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Grund zu Garten

Die Kampagne „Grund zu Garten“ hat zum Ziel, möglichst viele Karlsruher Eigentümerinnen und Eigentümer zu grünen Aktionen in ihrem Vorgarten oder Hinterhof zu motivieren.

© motionmind.studio

Grüne Orte und Flächen im Innenstadtbereich übernehmen wichtige Funktionen: Sie schützen vor großer Hitze und sie können Niederschlag besser speichern als versiegelte Böden. Außerdem steigern sie die Wohnqualität aller Stadtbewohner*innen. Neben öffentlichem Grün spielt auch privates Grün eine immer größere Rolle. Privates Grün sind etwa Eingangsbereiche und Vorgärten, aber auch Innenhöfe, Dachterrassen und Gärten auf Grundstücken, die nicht der Stadt gehören. Wir wollen allen Eigentümer*innen einen „Grund zu Garten“ liefern – also eine Motivation, ihr privates Grün in Karlsruhe zu erhalten, zu fördern und zu vermehren.

Grünflächen in der Stadt sind mehr als nur schön anzusehen

Wir glauben, dass es viele tolle Ideen zur Begrünung privater Flächen gibt. Wir möchten diese Ideen sichtbar und ihre Umsetzung möglich machen.

Dr. Julia Hackenbruch, Projektleitung

Grünflächen sorgen für eine gewisse Abkühlung an heißen Tagen, können Regenwasser aufnehmen, die Luftqualität verbessern und einen Beitrag leisten für eine höhere Biodiversität. Damit tragen sie dazu bei, die Folgen des Klimawandels zu bewältigen und sind damit Bestandteil de Karlsruher Klimaanpassungsstrategie. Ein großer Teil der Karlsruher Stadtfläche ist bereits grün – und mit jedem Stück privater Grünfläche können wir das noch steigern! Dazu zählen Pflanzungen in Gärten, Vorgärten und Eingangsbereichen. Aber auch wer auf Balkonen und Terrassen gärtnert oder Fassaden und Dächer begrünt, tut etwas für sich, für andere und für die Umwelt.

Grund zu Garten – Geschichten

Lesen Sie in den folgenden Beiträgen, wie einige Eigentümerinnen und Eigentümer ihren Grund zu Garten machen. Das Gestaltungsbüro Urbane Gärten Karlsruhe gGmbH hat die Geschichten der Eigentümerinnen und Eigentümer entdeckt, in Aktionen begleitet und medial aufbereitet. Neben konkreten Gestaltungsmöglichkeiten und weiterführenden Informationen finden Sie in den Beiträgen auch immer „Susannes Tipp“. Die Architektin Susanne Gerstberger erklärt individuell und einfach, worauf Sie bei der Gestaltung gebäudebezogenen Grüns achten sollten. Ein Team der Stadt Karlsruhe (Umwelt- und Arbeitsschutz sowie Gartenbauamt) hat die Geschichten redaktionell begleitet und fachlichen Input gegeben.

Feengarten in der City

Wie kann man einen Balkon in Nordausrichtung schön und einfach begrünen? Nesrins Geschichte gibt Antworten.

Logenplätze für einen Bauerngarten

Marianne hat einen schönen Bauerngarten angelegt - mitten in der Karlsruher Südstadt. Nun kann sie mit Mulchbeeten experimentieren und ihr eigenes Gemüse anbauen. Auch die Bewohner der umliegenden Mietshäuser haben etwas davon.

Erstmal den Kopf in den Boden stecken

Mit einer Bodenprobe fing es an: Mit viel Freude am Experimentieren und mit fachlicher Hilfe hat die Firma arnotec in Knielingen ihr Betriebsgelände naturnah umgestaltet.

Einfach machen!

Die Volkswohnung GmbH und andere Gesellschaften in Karlsruhe verwalten große Flächen. In kleinen Schritten werden auch diese Flächen begrünt und naturnäher gestaltet.

Ein wohltuender Schattenplatz

Der Platz vor der Lutherkirche in Karlsruhe soll neu gestaltet und begrünt werden. Die Gemeinde packt es an - mit vielen guten Ideen und gemeinsamen Aktionen.

Wasser sucht sich seinen Weg

Bei Bertram ist der naturnahe Garten Realität – und macht ihm doch nicht immer nur Freude: Er muss ständig gießen. Doch es gibt einfache Methoden, wie man seinen Garten gut bewässern kann.

Vom Abbruch zum Aufbruch

Die Hoepfner-Stiftung in Karlsruhe zeigt, wie man eine Brachfläche in einen blühenden Gemeinschaftsgarten umwandeln kann.

Ideenwettbewerb "GreenACTIONS"

Im Frühjahr 2024 konnten im Rahmen von GreenACTIONS Ideen und Konzepte für eine naturnahe Begrünung auf privaten Flächen eingereicht werden. Die besten Entwürfe wurden mit einem Preisgeld und einem Umsetzungs-Workshop belohnt.

Diese vier Gewinner-Ideen wurden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung bekanntgegeben:

  • Ein Mieter in der Südstadt möchte zusammen mit anderen Bewohner*innen und mit Zustimmung des Eigentümers den Asphalt im Innenhof aufbrechen und verschiedene Zonen mit Pflanzen anlegen. Damit entsteht nicht nur Lebensraum für Insekten und Tiere, sondern auch ein neuer Begegnungsraum für die Nachbarschaft.
  • Die Einreichung der Luthergemeinde in der Oststadt wurde ebenfalls prämiert. Hier soll der Kirchhof neben dem Kirchengebäude neu begrünt werden. So entsteht eine öffentlich zugänglich grüne Oase für alltägliche Begegnungen, Feiern und Gottesdienste.
  • Außerdem wurde die Umgestaltung eines Gartens nach den Grundsätzen der Permakultur prämiert.
  • Für die Umgestaltung eines Fahrrades zum mobilen begrünten Kunstobjekt gab es ebenfalls einen Preis.

Informationen zum Projekt

Das Projekt „Grund zu Garten“ will privates Grün in Karlsruhe erhalten, aber auch neu schaffen. Dafür hat sich bei der Stadt Karlsruhe eine ämterübergreifende Arbeitsgemeinschaft gegründet. Ihre Arbeit gliedert sich in drei Module:

  • In Modul 1 geht es darum, rechtliche Instrumente zu entwickeln, um Grünflächen auf privaten Grundstücken zu sichern. Zum Beispiel durch spezielle Bebauungspläne, die so genannte Grünsatzung.
  • In Modul 2 werden planerische Instrumente (weiter)entwickelt, die privates Grün fördern. Denn jeder Quadratmeter Grün in der Stadt ist ein Beitrag zum Hitze- und Starkregenschutz und damit sehr relevant für städtische Planungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte.
  • In Modul 3 wird schließlich an der Kommunikation gearbeitet, um möglichst viele Eigentümerinnen und Eigentümer zu motivieren, ihre Flächen zu begrünen. Im Zentrum steht dabei ein Ideenwettbewerb, bei dem die drei besten Entwürfe mit einem Preisgeld und einem Umsetzungs-Workshop belohnt werden. Das bereits existierende Förderprogramm zur Begrünung von Dächern, Fassaden und versiegelten Freiflächen der Stadt Karlsruhe wird weiterentwickelt und ausgeweitet. Praxisnahe Informationsveranstaltungen und ein digitaler Leitfaden für die Planung und Durchführung von Begrünungsmaßnahmen auf den Seiten der Stadt Karlsruhe stehen allen interessierten Eigentümer*innen zur Verfügung.

Das Projekt „Green GROWnership“ wurde im Rahmen des Forschungsprogramms „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt-, und Raumforschung gefördert. Es wurde als Modellvorhaben im ExWoSt-Forschungsfeld „Green Urban Labs II - Grüne Infrastruktur in der sich verdichtenden Stadt“ durchgeführt.

Innerhalb der Stadtverwaltung war das Projekt eingebettet in das Korridorthema Grüne Stadt.

Logo Meine Grüne Stadt
18. November 2024, Stadt Karlsruhe

Stadtklima

Karlsruhe ist eine der wärmsten Städte Deutschlands. Wie war das Klima vor 150 Jahren und wie wird sich der Klimawandel in Karlsruhe auswirken?

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Karlsruhe hat viele heiße Tage im Jahr. Wie kann ich mich gegen die Hitze schützen und was tut die Stadt?

Hitzeaktionsplan Plan°C

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Klimawandelanpassung

Die Anpassungsstrategie gibt einen Überblick über Maßnahmen wie Karlsruhe mit den Folgen des Klimawandel, beispielsweise Hitze und Starkregen, umgeht.

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Heiße Tage und warme Nächte können die Gesundheit und das Wohlbefinden belasten: Im Stadtplan für heiße Tage zeigen wir die Orte in Karlsruhe, an denen Sie der Hitze entfliehen können und teilen Tipps für ein angepasstes Verhalten bei Hitze.

"Coole Kirchen"

An besonders heißen Tagen im Sommer 2024 bieten einige Kirchen in Karlsruhe die niedrigschwellige Möglichkeit zu einem Aufenthalt im Kühlen. Die Aktion startet mit dem Nationalen Hitzeaktionstag am 5. Juni und endet am 31. August 2024.

Vom Abbruch zum Aufbruch

Die Hoepfner-Stiftung in Karlsruhe zeigt, wie man eine Brachfläche in einen blühenden Gemeinschaftsgarten umwandeln kann.

Informationen für heiße Tage

Was mache ich an heißen Tagen? Wo kann ich mich abkühlen? Wo gibt es Wasser? Hier finden Sie Informationen in Leichter Sprache für heiße Tage.

Einfach machen!

Die Volkswohnung GmbH und andere Gesellschaften in Karlsruhe verwalten große Flächen. In kleinen Schritten werden auch diese Flächen begrünt und naturnäher gestaltet.

Erstmal den Kopf in den Boden stecken

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Ein wohltuender Schattenplatz

Der Platz vor der Lutherkirche in Karlsruhe soll neu gestaltet und begrünt werden. Die Gemeinde packt es an - mit vielen guten Ideen und gemeinsamen Aktionen.

Wasser sucht sich seinen Weg

Bei Bertram ist der naturnahe Garten Realität – und macht ihm doch nicht immer nur Freude: Er muss ständig gießen. Doch es gibt einfache Methoden, wie man seinen Garten gut bewässern kann.

Umwelt & Klima

Dem Klimawandel begegnen, Natur und Umwelt schützen – diese Herausforderungen beschäftigen Karlsruhe in den kommenden Jahrzehnten. Informieren Sie sich über die zahlreichen Initiativen, Aktivitäten und Angebote der Stadt im Einsatz für Klima, Natur und Umwelt.

Spiel- und Bewegungsflächen

In Karlsruhe gibt es über 320 öffentliche Kinderspielplätze, darunter Bolz- und Ballspielflächen, Skateanlagen sowie zahlreiche Volleyball- und Basketballfelder. Zudem stehen Spielflächen in Kleingartenanlagen und Schulhöfen zur Verfügung.

Bäume und Stadtvegetation

Wo früher die Funktion von Bäumen und der Stadtvegetation im Wesentlichen in der Erholung und Repräsentation lag, kommt ihnen heute eine viel größere Bedeutung zu. Sie dienen auch ökologischen Zielen und dem Klimaschutz. Das Gartenbauamt und die Bürgerinnen und Bürger pflegen das städtische Grün.

Freiraumentwicklung

Wir alle haben unterschiedliche Anforderungen an unsere Grünanlagen, Plätze und Spielflächen. Sie dienen ökologischen, sozialen und politischen Zielen. Die Freiraumentwicklung zielt darauf ab, diese Anforderungen abzuwägen und die Zukunft zu gestalten.

Obst- und Gartenbauberatung

Die Stadt Karlsruhe setzt sich mit der Obst- und Gartenbauberatungsstelle in hohem Maße für den Erhalt der heimischen Streuobstwiesen ein. Durch Kurse und Vorträge erhalten Streuobstwiesenbesitzerinnen und -besitzer die für die Streuobstwiesenpflege notwendigen Fachkenntnisse.

Innovativ und quervernetzt

Die Stadtverwaltung Karlsruhe hat parallel zur bereits existierenden Dezernatsstruktur sechs für die zukunftsorientierte Stadtentwicklung zentrale Korridorthemen identifiziert, für welche die ressortübergreifende IQ-Arbeitsweise etabliert wurde. Erfahren Sie mehr über unsere Korridorthemen.

Korridorthema Grüne Stadt

Die Stadt Karlsruhe möchte die Lebens-, Wohlfühl- und Aufenthaltqualität für die Bürgerinnen und Bürger erhalten und weiter stärken. Die "Grüne Stadt" umfasst Maßnahmen einer nachhaltigen Entwicklung mit den Handlungsfeldern Klima, Natur und Gesundheit im urbanen Raum.

Urbanes Grün

Die Karlsruher Grünflächen sind entscheidender Faktor für Lebensqualität, Erholung, Sport und Beschäftigung im Freien. Deshalb möchte die Stadt Karlsruhe das städtische Grünsystem erhalten und weiterentwickeln, Grünstrukturen verdichten und vorhandenes Grün ökologisch aufwerten.

Stadt der Biologischen Vielfalt

Kern­ele­ment des Leitpro­jek­tes "Stadt der Biolo­gi­schen Vielfal­t" ist ein Biodi­ver­si­täts­kon­zept für Karlsruhe, dessen ­Ent­wick­lung zahlreiche relevante Akteure in Arbeits­grup­pen seit 2019 vorbe­rei­tet haben. Erfahren Sie hier mehr über das Projekt.

Klimaneutrales Karlsruhe

Für ein klimaneutrales Karlsruhe bis spätestens 2040 verabschiedete der Karlsruher Gemeinderat 2020 ein Klimaschutzkonzept. Bis 2030 soll als Mindestziel eine CO₂-Reduktion um circa 60 Prozent erreicht werden.

Mitmachen bei der Grünen Stadt

Jeder Beitrag für die Grüne Stadt zählt – ob wir Patenschaften für Bäume oder Grünflächen übernehmen, Höfe, Balkone und Gebäude begrünen, das Auto gegen das Fahrrad eintauschen oder gemeinsam neue Projektideen entwickeln.

Projekte für die Grüne Stadt

Eine Grüne Stadt lebt durch die Ideen und Taten aller, die sich für sie einsetzen. Aus den Ideenwerkstätten entstanden seit 2016 vielfältige Projektsteckbriefe für selbst­or­ga­ni­sierte bürgerschaftliche „Anpacker-Projekte".

Klimaschutz im Alltag

Regionale Produkte einkaufen, Strom sparen, richtig heizen und lüften, die eigene CO2-Bilanz errechnen – jeder kann im Alltag viel Gutes für den Klimaschutz tun. Expertinnen und Experten geben Tipps, was Sie täglich für eine bessere Klimabilanz tun können.

Offene Pforte

Es gibt in Karlsruhe viele weitgehend unbekannte grüne Oasen. Durch das Projekt „Offene Pforte“ sollen Bürge­rin­nen und Bürger an einem Tag oder Wochenende, einmal im Jahr Einblick in verschlos­sene Gärten und Höfe erhalten.

Hof-, Dach-, Fassadenbegrünungs-Programm

Mit dem Programm „Grüne Höfe, Dächer und Fassaden für Karls­ru­he" unter­stützt das Garten­bau­amt der Stadt Karlsruhe seit über 30 Jahren das Engagement der Bürge­rin­nen und Bürger, private Innen- und Hinterhöfe, Dächer und Fassaden zu be­grü­nen.

Bepflanzungen

Mit mehr als 5000 Quadratmetern wechselnd bepflanzter Blumenbeete zählt Karlsruher zu den wenigen Städten, die die lange Tradition dieser bunten Blütenpracht noch in solch großem Umfang pflegt.

Baumschutzsatzung

Damit Bäume auch zukünftig das Stadtbild Karlsruhes prägen und ihren Beitrag zu einer lebenswerten Stadt leisten können, sind sie durch die Baumschutzsatzung ab einer bestimmten Größe geschützt.

Grünpatenschaften für Bäume und Beete

Grünpatinnen und Grünpaten helfen bei der Bewässerung unserer Stadtbäume im Sommer, halten Beete sauber und schaffen blühende Inseln für Insekten. Erfahren Sie, wie Sie sich für das Stadtgrün in Karlsruhe einsetzen können.

Urban Gardening

Urban Gardening bringt gemeinschaftliches Gärtnern in die Stadt. In Karlsruhe gibt es mehrere Standorte, die als soziale Treffpunkte im Grünen zu gemeinsamen Aktivitäten einladen. Informieren Sie sich über die Gemeinschaftsaktionen und machen Sie mit!

Klimaschutzziele der Stadt Karlsruhe

Karlsruhe engagiert sich seit Jahren aktiv für den Klimaschutz. Zahlreiche Aktivitäten und Initiativen, aber auch Fortschrittsberichte und CO2-Bilanzen belegen das städtische Engagement.

Städtisches Engagement im Klimaschutz

Karlsruhe macht sich für den Klimaschutz stark, unter anderem in Vereinen und durch Teilnahmen an Wettbewerben. Namhafte Auszeichnungen belegen, dass sich dieser Einsatz auszahlt. Informieren Sie sich über die städtischen Aktivitäten für ein besseres Klima.

Berechnen Sie Ihre Klimabilanz

Im Alltag können Sie viel Gutes für den Klimaschutz bewirken. Um Ihren CO2-Ausstoß zu verringern ist es wichtig, Ihre persönliche Klimabilanz zu kennen. Der Karlsruher Klimafonds unterstützt Sie dabei, nicht vermeidbare CO2-Emissionen freiwillig zu kompensieren.

Freiraumentwicklungsplan

Der vom Gartenbauamt erarbeitete „Freiraumentwicklungsplan Karlsruhe 2017" zeigt neben visionären Ausblicken konkrete Ziele und Maßnahmen für die Grünentwicklung der kommenden Jahrzehnte auf.

Naturnahe Grünpflege

Aufgrund der Verluste an naturbelassenen Lebensräumen im ländlichen Raum gewinnen naturnah gepflegte städtische Grünflächen immer mehr an Bedeutung. Erfahren Sie mehr über das Konzept der Stadt Karlsruhe zur naturnahen Grünpflege.

Biotop- und Ausgleichsflächenpflege

Ziel der Biotoppflege ist es, Lebensstätten von Tieren und Pflanzen mit einheitlichen Standorteigenschaften zu erhalten. Lesen Sie mehr, wie die Stadt Karlsruhe durch unterschiedliche Pflegemaßnahmen zum Naturschutz beiträgt.

Baumarten und Baumpflege

Bäume sind ein wichtiger Bestandteil des Grüns im städtischen Umfeld. Sie besitzen vielfältige Ökosystemdienstleistungen und wirken besonders um urbanen Raum regulierend auf den Wasser- und Kohlenstoffkreislauf, auf das Mikro- und Stadtklima, sowie auf den Boden- und Erosionsschutz.

Nachhaltigkeitsbericht

Um einen aktuellen Überblick über die bestehenden Nachhaltigkeitsaktivitäten in Karlsruhe zu erfassen, wurde 2021 ein neuer Bericht erstellt. Dieser bezieht sich zum einen auf den nachhaltigen Betrieb der kommunalen Verwaltung, als auch auf den Wirkungsraum in die Kommune und die Stadtgesellschaft.

Grünsystem

Die starke Verzahnung von Stadt­tei­len und Wald schafft ein überschau­ba­res „Karls­ru­her Maß" an Urbanität. Karlsruhe kann sich daher zu Recht eine Großstadt im Grünen nennen. Alle privaten und öffentlichen Grünflächen zusammen bilden das Grünsystem der Stadt Karsruhe.

Parks und Grünanlagen

Die Stadt Karlsruhe ist stolz auf den „Grünen Fächer“, wie sie ihre umfangreiche Parks und Grünanlagen nennt. Je nach Größe und Gestaltung bieten die Parks und Grünanlagen unterschiedliche Angebote. Zum Teil reichen die Anlagen bis in die Gründungszeit Karlsruhes zurück.

Karlsruher Klimaschutztipps

Ob bewusster einkaufen, Strom sparen oder mit dem Fahrrad fahren - mit zahlreichen Veränderungen im Kleinen kann jeder einen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Informieren Sie sich über Tipps und Tricks, die Sie im Alltag sofort umsetzen können.

Grünordnung und Klimaanpassung im Bebauungsplan

Der Bebauungsplan „Grünordnung und Klimaanpassung“ bildet einen Baustein in der Klimaanpassungsstrategie der Stadt Karlsruhe. Er regelt Maßnahmen zur Begrünung und Entsiegelung auf privaten Grundstücken. Ziel ist es die Hitzebelastung in der Stadt zu reduzieren.

Malwettbewerb „Sonnige Zukunft"

Der Karlsruher Mal- und Kreativwettbewerb „Sonnige Zukunft" richtet sich an Kinder und Jugendliche vom Kindergarten bis zur Oberstufe. Zeigt uns eure Visionen für eine sonnige Zukunft mit Photovoltaik und Solarthermie und gewinnt tolle Preise. Einsendeschluss für ist der 4. Juli 2022.

Klimaallianz Karlsruhe

Die Klimaallianz Karlsruhe ist eine Kooperation zwischen der Stadt und Unternehmen in Karlsruhe, mit der Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützt werden. Im Vordergrund steht das Netzwerk und die gegenseitige Unterstützung.

Energieleitplan der Stadt Karlsruhe

Der Energieleitplan der Stadt Karlsruhe mit integrierter kommunaler Wärmeplanung ist ein strategisches Planungsinstrument für die Stadtverwaltung zur zukünftigen Energieversorgung, um bis 2040 klimaneutral zu sein und wurde im Rahmen des Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsgesetzes BW erstellt.

Freiraumentwicklung

Bäume und jegliche Stadtvegetation haben einen hohen Einfluss auf das Wohlbefinden unserer Bürgerinnen und Bürger. Auch für Tiere und Pflanzen wird der städtische Lebensraum immer wichtiger. Es ist die Aufgabe der Stadtgemeinschaft eine lebenswerte Umwelt für Mensch und Tier zu gestalten.

Zoologischer Stadtgarten

Der Besucher des Zoologischen Stadtgartens kann die unter­schied­lichs­ten Pflanzen betrachten, darunter etwa rund 700 Bäume sowie eine Vielzahl an Rosen, Stauden und Sommerblumen. Und im Zoologischen Teil des Stadtgartens gibt es einen interessanten und vielfältigen Tierbe­stand zu bestaunen.

Artenschutz

Waldränder und Wegsäume sind wichtige Lebensräume für viele Kleintiere, Insekten, Schmetterlinge und lichtliebende Pflanzen. Das Forstamt der Stadt Karlsruhe pflegt jedes Jahr ausgewählte Waldränder in verschiedenen Naturräumen und schafft so struktur- und artenreiche Biotope.

Ambrosie in Karlsruhe

Begünstigt durch den Klimawandel und frostarme Winter konnte sich die hochallergene Ambrosie in Karlsruhe etablieren. Die Stadt Karlsruhe versucht, die Verbreitung der Pflanze einzudämmen und die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen.

Artenschutz in Karlsruhe

Der Artenschutz gehört zu den zentralen Aufgabe des Natur- und Umweltschutzes in Karlsruhe. Ziel ist, die Artenvielfalt zu erhalten, das heißt wild lebende Pflanzen- und Tierarten in ihrer natür­li­chen Vielfalt zu schützen und zu bewahren.

Zoologischer Stadtgarten

Der Besucher des Zoologischen Stadtgartens kann die unter­schied­lichs­ten Pflanzen betrachten, darunter etwa rund 700 Bäume sowie eine Vielzahl an Rosen, Stauden und Sommerblumen. Und im Zoologischen Teil des Stadtgartens gibt es einen interessanten und vielfältigen Tierbe­stand zu bestaunen.

Hornissennest am Haus oder im Garten – was tun?

Sie haben ein Hornissennest entdeckt? Wie Sie herausfinden, ob es sich um Europäische oder Asiatische Hornissen handelt, zeigt Ihnen unsere Informationsseite zum Thema Hornissen. Finden Sie zudem hilfreiche Tipps zum richtigen Umgang.

Obst- und Gartenbau

Ob Obst- und Gartenbauberatung, Streuobstwiesenpflege oder Gartenpacht – das Angebot des städtischen Obst- und Gartenbaus ist breit gefächert. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können an Workshops und Kursen teilnehmen oder sich zur Anlage eines privaten Gartens beraten lassen.

Kleingärten

Unsere Kleingärten sollen Karlsruher Bürgerinnen und Bürgern, die keinen privaten Freiraum haben, ein eigenes „Stück Natur“ ermöglichen. Kleingärten sind Orte, an denen Menschen die Natur mit allen Sinnen erleben können, sich selbst mit Nahrungsmitteln versorgen und einen Ausgleich finden.

Streuobstpädagogik

Die Karlsruher Streuobstwiesen sind attraktive Lern- und Erlebnisorte. So lassen sich auf ihnen beispielsweise ganz bewusst die Jahreszeiten erleben.

Angebote für Streuobstwiesenbewirtschafter*innen

Durch Kurse und Vorträge erhalten Besitzer*innen von Streuobstwiesen bei der Obst- und Gartenbauberatungsstelle der Stadt Karlsruhe die für die Obstbaumpflege nötigen Fachkenntnisse sowie die Motivation sich dieser Aufgabe zu widmen.

Kleingartenentwicklungsplan

Der Kleingartenentwicklungsplan zeigt die Situation des Gärtnerns im Stadtgebiet Karlsruhe und ihre Bedeutung für das Stadtgrün auf.

Klimaschutz & Klimaanpassung

Klimaschutz und Klimawandelanpassung stehen in einer engen Beziehung zueinander. Die Stadt Karlsruhe entwickelt in beiden Handlungsfeldern Strategien und setzt Maßnahmen um - für den Klimaschutz und für den Umgang mit den Folgen des Klimawandels. Informieren Sie sich über das städtische Engagement.

Klimawandelanpassung

Neben dem Klimaschutz stellt die Anpassung an den Klimawandel und Verbesserung des Stadtklimas ein städtisches Handlungsfeld dar. So setzt Karlsruhe Maßnahmen aus dem Klimaschutzkonzept um, etwa in der städtebaulichen Entwicklung, der Förderung des Stadtgrüns und der Gesundheitsvorsorge.

Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz

Die Stadt Karlsruhe setzt beim Neubau und der Sanierung von Gebäuden sowie bei der Bewirtschaftung auf Nachhaltigkeit: mit Wärmeschutz, solarer Stromerzeugung, sparsamen Umgang mit Energie und klimafreundlichen Baustoffen.

Klimaschutzaktivitäten der Stadt

Karlsruhe hat sich ambitionierte Ziele für den Klimaschutz gesteckt. Das Klimaschutzkonzept 2050 gibt den roten Faden für die Umsetzung städtischer Projekte und Aktivitäten vor.

Klimaschutzmaßnahmen der Stadt

Ob Solar-Offensive, Karlsruher Energiequartiere oder KlimaBonus - diese Vorhaben zählen zu den insgesamt 75 Maßnahmen, die die Stadt Karlsruhe im Klimaschutzkonzept 2030 umsetzen möchte. Informieren Sie sich über die Umsetzung ausgewählter Initiativen.

Nachhaltige Beschaffung

Die Beschaffung kommunaler Verwaltungen stellt einen erheblichen Wirtschaftsfaktor mit erkennbaren Marktauswirkungen auf zukünftige Produktangebote dar. Neben den direkten Umweltauswirkungen werden diese Einflüsse auch im Sinne von Umwelt- und Klimaschutz oder gerechter Sozialstandards spürbar.

Klimaneutrale Stadtverwaltung 2040

Die Stadtverwaltung Karlsruhe hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 die Klimaneutralität zu erreichen. Dieses Vorhaben soll mit vielfältigen Maßnahmen erreicht werden - etwa dem Ausbau von Photovoltaik-Anlagen oder der energetischen Sanierung von Gebäuden.

Leitlinie Nachhaltiges Bauen

Gute Standards beim Bauen und Sanieren der städtischen Gebäude senken nachhaltig die Kosten für die Bewirtschaftung. Zudem wird Energie gespart und Klimaschutz praktiziert.

Klimaneutrale Schule

Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie Hausmeisterinnen und Hausmeister kümmern sich um den klimafreundlichen Alltag in der Schule. Energiesparen und Klimaschutz werden belohnt.

Solarstrom

Die Stadt Karlsruhe nutzt die Dächer von Schulen, Dienststellen und Bauhöfen für die Erzeugung von Solarstrom.

Stadtplan für heiße Tage

Heiße Tage und warme Nächte können die Gesundheit und das Wohlbefinden belasten: Im interaktiven Stadtplan für heiße Tage zeigen wir die Orte in Karlsruhe, an denen Sie der Hitze entfliehen können und teilen Tipps für ein angepasstes Verhalten bei Hitze.

GreenACTIONS Ideenwettbewerb

Karlsruhe grüner machen - mit GreenACTIONS! Die Stadt Karlsruhe sucht die besten Ideen, um Immobilien und Grundstücke in Privatbesitz zu grünen Oasen in der Stadt werden zu lassen.

Klimapakt

Der Karlsruher Klimapakt zeigt die enge Zusammenarbeit von Hochschulen und der Stadt für eine nachhaltige Zukunft. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf Forschung und Lehre, sondern auch auf Maßnahmen zum Klimaschutz im Betrieb, Mobilität und Beschaffung.

Naturschutz in Karlsruhe

Der Naturschutz dient dem Erhalt der Biodiversität – der Artenvielfalt. Mit dem Erhalt von Ökosystemen sollen sowohl Tiere und Pflanzen geschützt als auch die Lebensgrundlagen des Menschen langfristig und für künftige Generatiogesichert werden.

Umweltbildung & Engagement

Es gibt viele Möglichkeiten, unser Umweltbewusstsein und das unserer Kinder zu erhöhen. Auf dieser Seite finden Sie eine kleine Übersicht zu Bildungs- und Erlebnisangeboten in unserer Stadt. Neben spannenden Erfahrungen werden praxisnahe Tipps & Ideen an die Hand geben, wie jede und jeder .....

Wasserschutz und Wasserwirtschaft

Der Bereich Wasser­wirt­schaft umfasst den Schutz und die Nutzung ­des Grund­was­sers und der Oberflä­chen­ge­wäs­ser sowie generell die Ge­fah­ren­ab­wehr, zum Beispiel Hochwas­ser.

Auf eigene Faust entdecken

Die Natur erleben, kennenlernen und begreifen, einen Tag lang gemeinsamen Spaß und Bewegung an der frischen Luft oder spannende Aufgaben bei den verschiedenen Aktionen lösen. Natur- und Umweltpädagogik hat viele gesichter, aber eines haben alle Angebote gemeinsam .....

Engagement für Natur- und Umwelt

Freiwilliges Engagement spielt in der Fächerstadt Karlsruhe eine große Rolle. Auch im Bereich des Umwelt- und Naturschutzes, wo es um eine nachhaltige Entwicklung für heutige und künftige Generationen geht, engagieren sich viele Menschen unserer Stadt in ganz besonderem Maße.

Umweltwissen A bis Z

Wo erhalte ich Auskunft zu Pflanzenschutzmitteln? Wo kann ich mich zur Wärmedämmung beraten lassen? Auf dieser Seite erhalten Sie ein aktuelles Angebot an Antworten zu diesen und vielen weiteren Umwelt­fra­gen.

Gebäudebezogenes Grün

Die öffentliche Freifläche ist sehr begrenzt. Damit sind die Grünflächen in privater Hand enorm wichtig für eine lebenswerte Stadt. Das Gartenbauamt unterstützt und berät Sie bei Ihrem Vorhaben.

Fairer Handel in Karlsruhe

Karlsruhe ist in zahlrei­chen Bereichen aktiv für einen fairen und gerechten Handel in der Einen Welt, denn die strategischen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 sind nur dann erreichbar, wenn ein Umdenken im Konsumverhalten der Menschen stattfindet.

Feldhut

Feldhüter sind hauptamtlich tätige Naturschutzwarte. Sie überwachen die Außen- und teilweise auch den Innenbereich der Stadt Karlsruhe auf naturschutzwiderrechtliche Handlungen.

Boden

Boden bildet ein komplexes System aus mineralischen und organischen Bestandteilen und seinem belebten Anteil. Er kann klimaschädliche Treibhausgase speichern und kühlt über Verdunstung. Auf ihm wachsen unsere Nahrungsmittel. Darüber hinaus leistet er unter anderem einen Beitrag zum Hochwasserschutz.

Altlasten

Die Industrialisierung hat der Menschheit nicht nur Fortschritt gebracht, sondern durch den oft sorglosen Umgang mit umweltgefährdenden Stoffen zum Teil auch zu Boden- und Grundwasserverunreinigungen geführt. Altlasten können sowohl für die Umwelt als auch für den Menschen eine Gefahr darstellen.

Radon

Radon kommt überall in der Umwelt vor. Es entsteht im Boden als Folge des radio­ak­ti­ven Zerfalls von natür­li­chem Uran, das im Erd­reich in vielen Gesteinen vorkommt. Alle Karlsruher Bürge­rin­nen und Bürger können Ra­don-Passiv­mes­sun­gen bei behördlich anerkann­ten Messstellen beauftragen.

Karlsruhe ist Fairtrade Stadt

Die Stadt Karlsruhe erfüllte 2024 erneut alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns Kampagne und trägt für weitere zwei Jahre den Titel Fairtrade Stadt. Die Auszeich­nung wurde erstmalig im Jahr 2010 durch TransFair e.V. an Karlsruhe verliehen.

Faire Projekte und Wettbewerbe

Die Vielfalt und einen achtsamen Umgang mit Mensch und Natur kennen und schätzen lernen ist Ziel „Fairer Projekte“. Dabei können Kinder die Herkunft der Waren, von denen sie umgeben sind erkunden und einen Blick zu Familien in anderen Teilen der Welt werfen. Machen Sie mit – Für unsere Eine Welt.

Faire Woche in Karlsruhe

Jedes Jahr im September startet bundesweit die Faire Woche. In Karlsruhe erstreckt sich der Aktionszeitraum von Mitte September bis Ende Oktober. In dieser Zeit laden die zahlreichen Aktiven aus den Bereichen Eine-Welt, fairer Handel und globale Gerechtigkeit zu verschiedenen Aktionen.

Fairtrade Schools in Karlsruhe

Das Karlsruher St. Dominikus-Mädchengymnasium hat sich bereits 2015 auf den Weg gemacht, die geforderten fünf Kriterien einer Fairtrade School zu erfüllen und seine Aktivitäten dem Transfair e. V. zur Überprüfung vorzulegen. Das Kant-Gymnasium ist seit 2020 Fairtrade School.

Alt- und Totholzkonzept

Morsches Holz und abgestorbene Bäume sind wichtiger Bestandteil im Ökosystem Wald. Sie sind die Lebensgrundlage für zahlreiche Tier- und Pilzarten. Im Karlsruher Stadtwald wird seit 2009 ein Alt- und Totholzkonzept umgesetzt.

Nachhal­tig­keits­preis Grüne Pyramide

Das beispielhafte Engagement zur Nachhaltigkeit an Schulen zeichnet die Stadt Karlsruhe seit 2014 mit der Grünen Pyramide aus.

Nachhaltige Kommune

„Global denken, lokal handeln“, lautet das Motto der Agenda 21, dem sich auch Karlsruhe seit vielen Jahren verpflichtet sieht.

Konsum und Alltag

Ihre täglichen Konsumentscheidungen haben ökologische, politische und soziale Auswirkungen. Verändern Sie die Märkte durch Ihre Nachfrage und Ihr Handeln!

Betreute Naturangebote

Neues entdecken und kennenlernen mit unterstützung speziell geschulter Fachkräfte macht Spaß und erleichtert die Geheimisse der Natur zu verstehen.

Bildungseinheiten für Schulen, Horte & Co.

Die Karlsruher Schulen erhalten pädago­gi­sche Unter­stüt­zung zu Umwelt­the­men im Unterricht. Wählen Sie Ihre Unter­richts­ein­heit aus einem umfas­sen­den Angebots­ka­ta­log!

Schulprojekte

Seit einigen Jahren werden vom Umwelt-und Arbeitsschutz die naturpädagogischen Angebote ergänzt durch Projekte mit gezielt ausgewählten Schulen, die in der Nähe von Schutzgebieten liegen. Ziel ist es, eine intensive Beziehung der Schülerinnen und Schüler zu ihrem benachbarten Schutzgebiet aufzubauen

Lernkoffer, Solarkocher & Co.

Umwelt- und Klima­schutz, Soziale Gerech­tig­keit, Fairer Handel, Ressour­cen­ver­brauch – die Themen der Agenda 21 können Sie direkt erfahren beim Kochen auf unserem ausleih­ba­ren Solar­ko­cher oder durch konkrete Infor­ma­tio­nen und praktische Materia­lien in unseren Lernta­schen.

Karlsruher Netzwerk für Natur-und Umweltbildung

Das Karlsruher Netzwerk für Natur- und Umweltbildung ist ein Zusammenschluss von Institutionen der Stadt Karlsruhe und ihrer Partner, die sich in der Natur- und Umweltbildung engagieren. Ziel des Zusammenschlusses ist der gegenseitige Austausch zu Aktivitäten im Bereich der Natur- und Umwelt ...

Außerschulische Bildungsorte

Selbst sehen und erleben statt nur zu lesen oder zu hören: Außerschulischen Bildungsorte lassen Lerninhalte lebendig werden und machen sie im wahrsten Wortsinn anschaulich. Besuche außerschulischer Bildungsorte und Exkursionen können viel mehr leisten als "nur" Abwechslung in den Alltag zu bringen.

Angebote für Schulen, Horte und Kindergärten

Die Natur- und Umweltbildungsangebote sind konzipiert für Schulen, Kindertagesstätten und Schülerhorte. Darunter sind Unterstützungsangebote für den Schulunterricht in Form von fachlichen Unterrichtseinheiten mit externenen Referentinnen u, Referenten, Nachmittagsbetreuung in Kooperation mit .....

Naturräume und Schutzgebiete

Naturschutzgebiete sichern natürliche Lebensräume, Ressourcen sowie Pflanzen- und Tierarten. Sie dienen dem Erhalt der biologischen Vielfalt. Rund 40 Prozent des Karlsruher Stadt­ge­bie­ts besteht aus Naturschutz- und Landschaftsschutzgebieten.

Biodiversitätskonzept

Karlsruhe zeichnet sich durch einen Reichtum an Naturräumen und Pflanzen- sowie Tierarten aus. Diese zu schützen und zu bewahren ist ein wichtiges städtisches Ziel, das im Biodiversitätskonzept festgeschrieben ist. Erfahren Sie mehr zu den Leitlinien für den Natur- und Artenschutz.

Geothermie im Stadtgebiet Karlsruhe

Erdwärme zählt zu den erneuerbaren Energiequelle. In Karlsruhe wird Erdwärme mittels oberflächennaher Geothermie über Erdwärmesonden, Erdwärmekollektoren oder Grundwasserwärmepumpen genutzt.

Lärm

Lärm in der Stadt entsteht durch zahlreiche Ursachen, etwa Straßenverkehr, Stadt- und Eisenbahnen oder Baustellen. Um eine hohe Lärmbelastung zu reduzieren, setzt die Stadt Karlsruhe verschiedene Maßnahmen entlang des Lärmaktionsplans um.

Gartenbauberatung

Für Karlsruher Gärtnerinnen und Gärtner werden jedes Jahr zwischen Januar und März Schnittkurse für den Gartenbereich angeboten. Neben dem Schwerpunkt des Obstbaumschnittes decken die Kurse auch den Beeren- und Zierstrauchschnitt ab.

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