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Aktuelles der Wirtschaftsförderung

Hier berichten wir regelmäßig über aktuelle Aktivitäten und Themen der Wirtschaftsförderung.

Aktuelle Themen und Termine

PBC und ISEG bauen Brücken zwischen Frankreich und Deutschland

Im CAIRE in Haguenau unterschrieben Jean-Michel Staerlé, beigeordneter Bürgermeister von Haguenau und Vize-Präsident der „Agglomération de Haguenau“ für den PAMINA Business Club und Eric Hamel, Direktor des ISEG Strasbourg, der privaten Hochschule für Marketing, Kommunikation und Digitales, eine Kooperations-Vereinbarung, mit der Wirtschaft und höhere Ausbildung in der Region näher zusammenrücken – natürlich auf einer deutsch-französischen Basis.

Ausgehend von einer Initiative von Ralf Eichhorn und Eliane Grislin vom PAMINA Business Clubs (PBC), eines Wirtschaftsclubs wurde vereinbart, den Studierenden des ISEG Strasbourg die Möglichkeit zu Praktika und berufliche Perspektiven zu bieten, während umgekehrt die Mitglieder des PBC auf einen Pool von Talenten zugreifen können, die über eine praxisorientierte Ausbildung verfügen. Zu Zeiten des Fachkräftemangels ist dies wie ein warmer Regen im Sommer.

Dabei verbindet sowohl die Unternehmen, als auch die Körperschaften im PBC eines – sie arbeiten ganz selbstverständlich im gesamten Oberrhein-Raum, also im nördlichen Elsass ebenso wie in Nordbaden und der ebenfalls angrenzenden Südpfalz. Viele Unternehmen arbeiten bereits seit Jahren auf einer deutsch-französischen Basis, was am Oberrhein fast schon wie eine Selbstverständlichkeit klingt, dies aber noch nicht ganz ist.

Die Struktur des CAIRE, einem Start-Up-Zentrum in Haguenau, in dem rund 30 Start-Ups in verschiedenen aktuellen Wirtschaftsbereichen aktiv sind, aber auch die Stadt Haguenau und die Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe Räumlichkeiten für Schulungen und andere Aktivitäten haben, ist für die Studenten des ISEG ideal, einen deutsch-französischen Einstieg ins Berufsleben hinlegen zu können. Häufig münden Praktika, wie sie im CAIRE, aber auch in den Unternehmen des PBC stattfinden werden, zu Jobangeboten und öffnen den Studenten berufliche Perspektiven.

Mit viel Pragmatismus starten die neuen Partner nun in diese neue Zusammenarbeit, bei der auch interessante Netzwerke aufeinander treffen, was wiederum zu Synergien auch in anderen Bereichen führen kann.

 

Pamina Business Club,
Pamina Business Club

Wirtschaftsförderung, Innovation und Gründerinfrastruktur im Blick

Im deutsch-französischen PAMINA Business Club koordiniert die Wirtschaftsförderung im Vorsitz rund sechzig lokale und regionale Wirtschaftsförderungen, Kammern und Netzwerke in der Südpfalz, dem Nordelsass sowie der TechnologieRegion Karlsruhe.

Mehr als 20 Mitglieder des deutsch-französischen PAMINA Business Clubs suchten vom 14. bis 15. November 2022 den Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen in Paris und deren dortigen Innovationspartnern. Begonnen wurde mit einer bereits auf französischer Seite bestehenden Kooperation mit dem chinesischen Unternehmen HUAWEI und deren erstem Produktionsstandort in Europa, in Hagenau; das HUAWEI Innovationslab in Paris stellte Delegation aus Wirtschaftsförderern, den Netzwerken Automotive.Engineering.Network (AEN), RESILIAN und deren angeschlossenen Unternehmen dabei seine Strategien im Bereich 5G und Smart Cities vor. In einer Abendveranstaltung gemeinsam mit u.a. dem „Club der 100“ deutschen Unternehmen in Frankreich wurde das Thema „Energie und Klimaschutz: Herausforderungen für den Mittelstand“ diskutiert, bevor es dann auf der letzten Station, dem weltweit größten Gründerzentrum, der Station F, zum Austausch mit dortigen StartUps und dem Konzept eines erfolgreichen internationalen Inkubators kam.

„Der Austausch unter den Kollegen aus Baden-Baden, Bruchsal, Bühl, Hagenau, Rastatt, Strasbourg untereinander aber auch gemeinsam mit der Pariser Wirtschaftsförderung war für alle gewinnbringend und intensivierte nun auch Kontakte für unsere Unternehmen in der TechnologieRegion“, erläutert Ralf Eichhorn, aktueller Präsident des PAMINA Business Clubs und in der Wirtschaftsförderung verantwortlich für das Thema Innovation.

Ansprechperson bei der Wirtschaftsförderung Karlsruhe für den Pamina Business Club ist Eliane Grislin,

Impact Hub Karlsruhe
Impact Hub Karlsruhe

Akteure aus Karlsruhe, Kampala und Strasbourg zusammengebracht

Ein stetiger Austausch ist wichtig. Darum bringen die Stadt Karlsruhe und der Impact Hub derzeit Akteure und Akteurinnen aus Kampala, Strasbourg und Karlsruhe zusammen. Dabei geht es um soziales und nachhaltiges Unternehmertum und social Entrepreneurship. 

Ein Stakeholder-Workshop Termin fand bereits im Juli in Kampala, der Hauptstadt von Uganda statt: ein. Im Herbst hatten nun auch viele weitere interessierte Akteure und Akteurinnen aus Karlsruhe die Gelegenheit, in die Themen mit einzusteigen. Am 20. Oktober gab es ein erstes Treffen im Coworking Space Kairos13 der evangelischen Kirche. Dort wurden konkrete Ideen gesammelt, wie es gelingen kann, social Entrepreneurship in Karlsruhe zu fördern. Zugleich wurden Potenziale für eine internationale Zusammenarbeit abgefragt. Einige Erkenntnisse dieses Termins: Weiterbildung ist wichtig, ebenso wie Aufklärung und Integration von Konzepten des nachhaltigen Unternehmertums in bestehende Gründerprogramme. Diese Aufgabe könnten neben den Hochschulen auch die Stadt oder private Initiativen übernehmen. Rege Diskussionen machten deutlich, wie wichtig ein solches Veranstaltungsformat ist und dass es fortgeführt werden sollte, um damit eine nachhaltige Förderung von Sozialunternehmen zu erzielen.

Der nächste Schritt folgte im November: das erste trinationale Vernetzungstreffen für Sozialunternehmerinnern und Sozialunternehmer aus Karlsruhe, Kampala und Strasbourg. Eingeladen waren alle Netzwerkende, ob Investorinnen und Investoren, Inkubatoren, Beraterinnen und Berater aber auch Vertreterinnen und Vertreter von klassischen Unternehmen, die ihr Unternehmen in Zukunft nachhaltiger gestalten möchten Man traf sich online zu einem einstündigen „Business Lunch“. Mehr als 20 Interessierte aus den drei Städten waren mit dabei, haben einander kennengelernt und sich vernetzt. Der Austausch wurde vom Impact Hub Karlsruhe moderiert. Unterstützt wird das Projekt von der Wirtschaftsförderung Karlsruhe, der Stadt Kampala und der Eurométropole de Strasbourg. 

Das Feedback war auch hier sehr positiv. Daher sollen die Online-Treffen künftig regelmäßig alle drei Monate angeboten werden. Geplant ist, bei jedem Treffen ein Thema zu vertiefen. Außerdem sollen einzelne Akteure die Möglichkeit bekommen, ihr Unternehmen vorzustellen. 

Zusätzlich sind weitere Aktivitäten und Formate in Planung: darunter ein grenzüberschreitender Social Impact Award und ein binationales Entrepreneurship Training Programm zur Markterschließung. 

Interessierte Unternehmen, die Lust haben, sich intensiver mit nachhaltigem Unternehmertum auseinanderzusetzen, sind herzlich eingeladen, sich an dem Austausch zu beteiligen. 

Kontaktperson:

  • Wirtschaftsförderung Karlsruhe, Lara Prolingheuer, 
  • Impact Hub Karlsruhe, 

Außerdem sind alle Interessierten herzlich dazu eingeladen, der internationalen LinkedIn Gruppe beizutreten. Hier kann man passende Kontakte oder Projektpartnerschaften finden, Infos austauschen oder auch Events teilen. 
 

Informationen und Unterstützungsangebote für Unternehmen zum Ukraine-Konflikt

Aktuell beschäftigen und fordern uns viele Krisen. Mit Blick auf die anhaltende Energiepreiskrise hat die Wirtschaftsförderung Ihnen als Unternehmerin beziehungsweise Unternehmer sowohl für die aktuelle Situation zum kurzfristigen Energiesparen als auch für mittel- und langfristige Maßnahmen für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung eine Auswahl an vielfältigen Informationen zusammengestellt. 

Die nachfolgende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Nutzen Sie die verlinkten Seiten, um sich weitergehend zu informieren.

  • Die Landesregierung Baden-Württemberg hat zwei Förderprogramme zur Unterstützung von Unternehmen in der Energiekrise aufgelegt, die ab dem 1. Dezember 2022 starten. Diese beinhalten konkret:
  1. „Liquiditätskredit (Plus)“: Mit diesen können kleine und mittlere Unternehmen über die L-Bank einen zinsverbilligten Kredit sowie unter bestimmten Umständen einen Tilgungszuschuss bekommen. (befristet bis zum 31. März 2023)
  2. Die „Krisenberatung Energiekostenentlastung“ ist eine branchenübergreifende Unterstützungsmaßnahme für kleine und mittlere Unternehmen, Soloselbstständige und Angehörige der Freien Berufe in Baden-Württemberg, um den wirtschaftlichen Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und der enormen Energiekostenbelastung entgegenzuwirken. Die Beratung wird über die Beratungsdienste RKW Baden-Württemberg (Industrie und Freie Berufe), BWHM Beratungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Mittelstand und Handwerk (Handwerk), DEHOGA Baden-Württemberg (Gastgewerbe) und UBH Unternehmensberatung Handel (Handel) erfolgen, die alle Wirtschaftsbereiche abdecken können. (befristet bis zum 30. Juni 2023)
  • Erstberatungen der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe: Mit eigenen Maßnahmen resilienter werden bei der Energieversorgung. Die Ansatzpunkte dazu können Energieeffizienz, Energiescouts, Eigenversorgung mit Erneuerbaren Energien oder Speicher sein. Weite Informationen und Kontakte erhalten Sie hier.
  • Die Handwerkskammer Karlsruhe bietet Beratungen zur nachhaltigen Entwicklung von Handwerksbetrieben an. Sie unterstützt auch bei den Themen Energie, Förderprogramme und Umweltmanagement. Mit dem „Energie-Tool“-Webportal der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz werden Betriebe auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz optimal unterstützt. Sämtliche betriebliche Energie- und Verbrauchsdaten können einfach und systematisch erfasst sowie zentral gesammelt werden – vollkommen kostenfrei. Weitere Informationen
  • Ebenfalls bei der KEK angesiedelt ist der Energie-Check der Kompetenzstelle Energieeffizienz Mittlerer Oberrhein (KEFF) für kleine und mittlere Unterneh-men aus Industrie, Gewerbe, Handwerk und Dienstleistung. Dieser KEFF-Check beinhaltet eine kostenlose, unkomplizierte und unabhängige Dienstleistung zur Feststellung von Energieeinsparpotenzialen und zur Ermittlung von Fördermöglichkeiten in Karlsruher Betrieben.
  • Im Arbeitskreis Energie, Kammergruppe Karlsruhe Stadt und Land, der Architektenkammer Baden-Württemberg haben sich verschiedene Energieberaterinnen und Energieberater zusammengeschlossen, die Gebäudeenergieberatungen durchführen, energieeffiziente Neubauten planen oder Sanierungsmaßnahmen begleiten.
  • Bundesweite Energieeffizienz-Expertenliste: Hier können Sie online Energieberaterinnen und Energieberater (auch aus der Region Karlsruhe) recherchieren, die unter anderem für die geförderte Vor-Ort-Beratung des Bundes (BAFA) zugelassen sind. Für die Antragstellung bestimmter Einzelmaßnahmen sowie die Förderbeantragung für KfW-Effizienzgebäude ist die Einbindung von Energieeffizienz-Experten erforderlich.
  • EnergieForum Karlsruhe​​​​​​​ – einfach Energiesparen: Das Forum bei der Wirtschaftsförderung besteht aus verschiedenen Akteuren des Energiebereichs. Sie bieten Ihnen einen Service zur Analyse Ihrer Energieverbräuche mit dem Lora Netz Karlsruhe. Mit diesem Überblick und können Sie gezielt Energiemaßnahmen umsetzen. unterstützt Sie gerne.
  • Die Klimaallianz Karlsruhe ist eine freiwillige und kostenfreie Kooperation zwischen der Stadt und Unternehmen in Karlsruhe, mit der die gemeinsame Zusammenarbeit intensiviert und die Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützt werden. Nähere Informationen und Übersichten zur Klimaallianz.
  • CC-KING ist das Kompetenzzentrum für KI-Engineering der Karlsruher Forschungseinrichtungen Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB, FZI Forschungszentrum Informatik und Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Es stellt eine Verbindung zwischen KI-Spitzenforschung und etablierten Ingenieurdisziplinen dar und soll so den Einsatz von Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) und des Maschinellen Lernens (ML) in der Praxis erleichtern insbesondere auch für eine energieeffiziente Produktion und industrielle Fertigung.
Loredana Rocchio

Damit Sie wissen, welche Menschen bei der Wirtschaftsförderung arbeiten, stellt sich diesmal Loredana Rocchio vom Unternehmensservice Handel und Dienstleistungen vor. Hier kümmert sie sich um die private Vermittlungsdatei von Gewerbeimmobilien.

Seit wann arbeiten Sie in der Wirtschaftsförderung? Was haben Sie vorher gemacht?
Seit Mai 2019 bin ich bei der Wirtschaftsförderung. Seither kümmere ich mich gemeinsam mit einer Kollegin, mit der ich mir diese Stelle teile, um die so genannte private Vermittlungsdatei – das ist die Immobilien-Vermittlung der Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Ich habe eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte im öffentlichen Dienst. Die habe ich 2007 in Bonn begonnen, damals beim BSI, dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. 2011 bin ich nach Karlsruhe gezogen, aus privaten Gründen, und habe hier einige Jahre bei einer Firma gearbeitet, die EDV-Sicherheitsberatung macht. Dort war ich im Sekretariat. Nach meiner Elternzeit bin ich zur Wirtschaftsförderung gewechselt. 

Was sind Ihre Aufgaben? Und wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei Ihnen aus? 
Wir sind sozusagen die Immobilien-Makler der Wirtschaftsförderung. Wir führen und pflegen eine Datenbank, die private Vermittlungsdatei. Dort können sich Unternehmen eintragen lassen, die in Karlsruhe neue Räumlichkeiten suchen. Und wir nehmen Objekte auf, die vermietet werden sollen: bereits leerstehende Objekte, aber auch solche, die erst im Bau sind oder die erst in einiger Zeit frei sein werden. Für die Suche und für die Angebote gibt es jeweils einen Fragebogen, den man zu Beginn ausfüllt. Dieser Service der Wirtschaftsförderung ist für alle Beteiligten kostenlos. Meine typischen Arbeitstage sehen so aus: Ich bin meist vormittags da und starte immer mit den E-Mails. Gibt es neue Angebote, neue Anfragen? Dann werden diese zuallererst eingepflegt und auch sofort bearbeitet, also möglichst gut geeignete Matchings ermittelt. Wenn es nichts Neues gibt, gehen wir regelmäßig die bestehenden Angebote und Anfragen durch und schauen, ob sich neue Aspekte oder Möglichkeiten ergeben. Um unseren Interessenten die bestmögliche Unterstützung bieten zu können, hilft es, wenn man nicht nur vorgegebene Daten abgleicht, sondern mit gesundem Menschenverstand drangeht und überlegt, ob vielleicht Kompromisse denkbar wären. Es kommt öfters vor, dass Interessenten uns schreiben: „Danke, das klingt interessant. Das war nicht genau das, was wir uns vorgestellt haben, aber wir schauen uns das trotzdem gern mal an.“ Ein paar Verwaltungsaufgaben kommen hinzu: Wir beantworten Fragen von Bürgerinnen und Bürgern, und wir stellen Listen, Zusammenfassungen oder Auswertungen unserer Immobilien-Datenbank zusammen. 

Was reizt Sie an Ihrer Aufgabe? 
Dass wir helfen können, Lösungen zu finden. Dass wir Unternehmen voranbringen, indem wir ihnen neue Türen öffnen. Wir haben regelmäßig auch persönliche Kontakte und nehmen Anteil an dem, was Menschen und Unternehmen bewegt. Für viele Betriebe und Unternehmen hängt sehr viel an der Frage der Immobilie. Das sind nicht nur Räume. Da geht es auch darum, wie man Pläne verwirklichen kann. Da fiebern wir von unserer Seite durchaus ein bisschen mit. 

Was gefällt Ihnen an Karlsruhe besonders gut?
Ich komme ja aus Nordrhein-Westfalen. Als ich hierhergezogen bin, ist es mir schnell aufgefallen: Hier gibt es viel mehr Sonnenstunden. Diese warmen Sommer war ich nicht gewöhnt aus dem Raum Köln-Bonn, aber ich genieße sie sehr. Karlsruhe hat viele schöne Grünflächen, wo man sich auch gut aufhalten kann. Ich bin im Sommer oft in der Günther-Klotz-Anlage, auch mit den Kindern. Ich mag außerdem das ECE-Center am Ettlinger Tor, wo ich mich gerne mit Freunden auf einen Cappuccino treffe.  

Wie sieht ein perfekter Feierabend für Sie aus?
Ein perfekter Feierabend beginnt derzeit damit, dass ich von meinen Kindern höre, dass sie einen guten Tag hatten in der Schule und im Kindergarten. Mir ist wirklich wichtig, dass bei den Kindern alles gut gelaufen ist und es keine Probleme gab. Und ich lege auch viel Wert auf ein leckeres Abendessen. Wir kochen meist abends, oft auch gemeinsam. Alle bei uns mögen selbstgemachte Pizza, da darf sich jeder selbst was belegen. Wir essen auch gern vegetarische Gerichte. In der kalten Jahreszeit sind wir abends meistens daheim. Im Sommer gehen wir mit den Kindern abends gern nochmal eine Runde raus, mit dem Fahrrad oder zu Fuß, und genießen den Abend oder den Sonnenuntergang.

Welche drei Worte charakterisieren Sie am besten, welche Themen sind Ihnen wichtig? 
Ich bin ein Familienmensch. Ich arbeite und lebe sehr strukturiert – das ist schon deswegen wichtig, um die beiden Bereiche Familie und Beruf gut unter einen Hut zu kriegen. Und das Dritte: Mir ist das Zwischenmenschliche sehr wichtig, privat und auch im Beruf. 

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Archiv Aktuelle Meldungen

Hier finden Sie das Archiv der Meldungen rund um den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Karlsruhe: unter anderem zu Veranstaltungen, Netzwerkaktivitäten, Delegationsreisen, Ansiedlungen, Auszeichnungen und vielem mehr.

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Soziales Unternehmertum als Basis für die Zusammenarbeit mit Afrika

Gemeinsames Ziel ist eine nachhaltigere Wirtschaft

Im Juli war eine sechsköpfige Delegation aus Karlsruhe in Kampala (Uganda) mit dem Ziel gemeinsam mit der Stadtverwaltung Kampalas (KCCA) eine Kooperation im Bereich Social Entrepreneurship (soziales Unternehmertum) aufzubauen. Dafür wurden zahlreiche Unternehmer, Innovation Hubs und öffentliche Einrichtungen in Kampala besucht. Höhepunkt war ein Stakeholder Workshop mit der lokalen Gründerszene. Gemeinsam wurde ein erster Strategieentwurf für die Zusammenarbeit im Bereich Social Entrepreneurship entwickelt. Diese Form des Wirtschaftens spielt eine zunehmend wichtigere Rolle, wenn es um die Lösung von sozialen, ökologischen und ökonomischen Problemen in den Städten rund um den Globus geht.

Geleitet wurde die Karlsruher Delegation ins afrikanische Kampala vom Bereich Internationalisierung der Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Darüber hinaus waren auch das Impact Hub Karlsruhe, die E&P Focus Africa GmbH, die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit beauftragte Engagement Global sowie das Amt für Außenbeziehungen mit dabei – und damit fundierte Expertise in den Bereichen Social Entrepreneurship, Strategieentwicklung, Finanzierung und Vernetzung.

Dass Social Entrepreneurship ein großes Potenzial für die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft bietet, bestätigten auch die mehr als 40 Gründerinnen und Gründer afrikanischer Sozialunternehmen die am „Stakeholder Workshop“ am letzten Tag der Delegationsreise teilnahmen. Hier gibt es ein großes Interesse sich stärker mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft zu vernetzen – und zwar lokal und international. Die bei dem Workshop erarbeiteten Ansatzpunkte bieten eine gute Grundlage für die weitere Zusammenarbeit zwischen Karlsruhe und Kampala. Dank einer Förderung von „Connective Cities“ (finanziert durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit) besteht die Möglichkeit einer längerfristigen Projektförderung, mit der auch die Nachhaltigkeit des Projekts gewährleistet werden kann.

Im nächsten Schritt sollen nun die Start-up Ökosysteme der Städte Karlsruhe und Kampala miteinander vernetzt werden. Durch die Einbindung der Stadt Straßburg kann die Zusammenarbeit auch auf französische Netzwerke ausgeweitet werden. Hier verfügt die Wirtschaftsförderung Karlsruhe über langjährige, vielfach erprobte deutsch-französischen Verbindungen vor allem im Bereich der Gründungsförderung.

Am 20. Oktober 2022 fand ein Workshop für Akteurinnen und Akteure aus dem Umfeld des sozialen Unternehmertums in Karlsruhe statt. Ziel ist das lokale Ökosystem zu stärken. Organisiert wird der Workshop vom Impact Hub und der Wirtschaftsförderung Karlsruhe.

Ein Folgeworkshop zur internationalen Vernetzung sowie dem Identifizieren der gemeinsamen Themen sowie der bestehenden Herausforderungen ist im November geplant. Ein wichtiger Meilenstein, der im nächsten Jahr umgesetzt werden soll, ist die Erstellung eines gemeinsamen Programms zur Unterstützung von sozialen Unternehmen.

Interessierte Unternehmen sind willkommen sich mit ihren Ideen einzubringen und sich in der Partnerschaft mit Kampala auch über das Thema Social Entrepreneurship hinaus einzubringen.

 

Kontakt

Lara Prolingheuer

Wirtschaftsförderung Karlsruhe

Internationale Kontakte – Zielmarkt Afrika

Telefon: +49 151 54393169

 

Weitere Kontakte

Impact Hub Karlsruhe

Webseite Impact Hub Karlsruhe

 

Förderpartner

Connective Cities SKEW

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Soziales Unternehmertum als Basis für die Zusammenarbeit mit Afrika

Gemeinsames Ziel ist eine nachhaltigere Wirtschaft

Im Juli war eine sechsköpfige Delegation aus Karlsruhe in Kampala (Uganda) mit dem Ziel gemeinsam mit der Stadtverwaltung Kampalas (KCCA) eine Kooperation im Bereich Social Entrepreneurship (soziales Unternehmertum) aufzubauen. Dafür wurden zahlreiche Unternehmer, Innovation Hubs und öffentliche Einrichtungen in Kampala besucht. Höhepunkt war ein Stakeholder Workshop mit der lokalen Gründerszene. Gemeinsam wurde ein erster Strategieentwurf für die Zusammenarbeit im Bereich Social Entrepreneurship entwickelt. Diese Form des Wirtschaftens spielt eine zunehmend wichtigere Rolle, wenn es um die Lösung von sozialen, ökologischen und ökonomischen Problemen in den Städten rund um den Globus geht.

Geleitet wurde die Karlsruher Delegation ins afrikanische Kampala vom Bereich Internationalisierung der Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Darüber hinaus waren auch das Impact Hub Karlsruhe, die E&P Focus Africa GmbH, die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit beauftragte Engagement Global sowie das Amt für Außenbeziehungen mit dabei – und damit fundierte Expertise in den Bereichen Social Entrepreneurship, Strategieentwicklung, Finanzierung und Vernetzung.

Dass Social Entrepreneurship ein großes Potenzial für die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft bietet, bestätigten auch die mehr als 40 Gründerinnen und Gründer afrikanischer Sozialunternehmen die am „Stakeholder Workshop“ am letzten Tag der Delegationsreise teilnahmen. Hier gibt es ein großes Interesse sich stärker mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft zu vernetzen – und zwar lokal und international. Die bei dem Workshop erarbeiteten Ansatzpunkte bieten eine gute Grundlage für die weitere Zusammenarbeit zwischen Karlsruhe und Kampala. Dank einer Förderung von „Connective Cities“ (finanziert durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit) besteht die Möglichkeit einer längerfristigen Projektförderung, mit der auch die Nachhaltigkeit des Projekts gewährleistet werden kann.

Im nächsten Schritt sollen nun die Start-up Ökosysteme der Städte Karlsruhe und Kampala miteinander vernetzt werden. Durch die Einbindung der Stadt Straßburg kann die Zusammenarbeit auch auf französische Netzwerke ausgeweitet werden. Hier verfügt die Wirtschaftsförderung Karlsruhe über langjährige, vielfach erprobte deutsch-französischen Verbindungen vor allem im Bereich der Gründungsförderung.

Am 20. Oktober 2022 fand ein Workshop für Akteurinnen und Akteure aus dem Umfeld des sozialen Unternehmertums in Karlsruhe statt. Ziel ist das lokale Ökosystem zu stärken. Organisiert wird der Workshop vom Impact Hub und der Wirtschaftsförderung Karlsruhe.

Ein Folgeworkshop zur internationalen Vernetzung sowie dem Identifizieren der gemeinsamen Themen sowie der bestehenden Herausforderungen ist im November geplant. Ein wichtiger Meilenstein, der im nächsten Jahr umgesetzt werden soll, ist die Erstellung eines gemeinsamen Programms zur Unterstützung von sozialen Unternehmen.

Interessierte Unternehmen sind willkommen sich mit ihren Ideen einzubringen und sich in der Partnerschaft mit Kampala auch über das Thema Social Entrepreneurship hinaus einzubringen.

 

Kontakt

Lara Prolingheuer

Wirtschaftsförderung Karlsruhe

Internationale Kontakte – Zielmarkt Afrika

Telefon: +49 151 54393169

 

Weitere Kontakte

Impact Hub Karlsruhe

Webseite Impact Hub Karlsruhe

 

Förderpartner

Connective Cities SKEW

Delegationsreise Südkorea

Wirtschafts- und Kulturdelegation aus Südkorea sucht Partnerschaften in Karlsruhe und der Region

Eine 16-köpfige Delegation um Dae Kwon Kim, Bürgermeister Distrikts Suseong-gu in der südkoreanischen Stadt Daegu, war mit Vertretern aus Verwaltung, Kultur sowie vier Geschäftsführern von IT-Firmen kürzlich zu Gast in der Fächerstadt. Dieser Besuch knüpft an den bereits seit mehreren Jahren bestehenden Austausch seitens der Stadtverwaltung Karlsruhe mit dem Distrikt Suseong-gu. Dieser gilt mit seinen rund 430.000 Einwohnern als Technologiehochburg.

Innerhalb des einwöchigen Besuchs organisierte die Wirtschaftsförderung Karlsruhe einen Tag ein umfassendes Programm das den Gästen Einblicken in den Innovationsstandort Karlsruhe und seinen starken Netzwerken unter anderem in den Bereichen IT, Mobilität und Gründung bot. Besucht wurden das Hubwerk und der Digital Hub in Bruchsal, das Gründungsinstitut EnTechnon am Karlsruher Institut für Technologie, das FZI Forschungszentrum Informatik mit Schwerpunkt Smart Home und Autonomes Fahren, das IT-Gründungszentrum CyberLab sowie der Kreativpark Alter Schlachthof.

Bei dem Treffen mit den Vertretern der Wirtschaftsförderung stellten die südkoreanischen Gäste auch ihre Entwicklungsstrategie als Zukunftsstandort vor, hier insbesondere den Technologiepark AlfaCity wo rund 250 Firmen angesiedelt sind. Wie sich zeigte, werden in den Konzepten und Zielen vergleichbar Ansätze wie in Karlsruhe umgesetzt. Die Delegationsteilnehmer zeigten großes Interesse an einem weiteren Austausch mit der Stadt Karlsruhe, den hiesigen Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen – gerne auch vor Ort im Distrikt Suseong-gu. Bei Interesse stellt die Wirtschaftsförderung Karlsruhe gerne einen Kontakt her.

Hintergrund: Die Beziehungen mit Stadt und Distrikt bestehen bereits seit Jahren. So war Herr Dae Kwon Kim 2013 als Kulturvertreter von Daegu in Karlsruhe tätig und wurde später zum Bürgermeister des Distrikts Suseong-gu in der Stadt Daegu (rund 2,5 Millionen Einwohner) gewählt. In dieser Funktion hat er Karlsruhe mit einer Delegation besucht, Bürgermeister Dr. Käuflein wiederum war bereits zum Gegenbesuch in Südkorea.

Delegationsreise Südkorea

Wirtschafts- und Kulturdelegation aus Südkorea sucht Partnerschaften in Karlsruhe und der Region

Eine 16-köpfige Delegation um Dae Kwon Kim, Bürgermeister Distrikts Suseong-gu in der südkoreanischen Stadt Daegu, war mit Vertretern aus Verwaltung, Kultur sowie vier Geschäftsführern von IT-Firmen kürzlich zu Gast in der Fächerstadt. Dieser Besuch knüpft an den bereits seit mehreren Jahren bestehenden Austausch seitens der Stadtverwaltung Karlsruhe mit dem Distrikt Suseong-gu. Dieser gilt mit seinen rund 430.000 Einwohnern als Technologiehochburg.

Innerhalb des einwöchigen Besuchs organisierte die Wirtschaftsförderung Karlsruhe einen Tag ein umfassendes Programm das den Gästen Einblicken in den Innovationsstandort Karlsruhe und seinen starken Netzwerken unter anderem in den Bereichen IT, Mobilität und Gründung bot. Besucht wurden das Hubwerk und der Digital Hub in Bruchsal, das Gründungsinstitut EnTechnon am Karlsruher Institut für Technologie, das FZI Forschungszentrum Informatik mit Schwerpunkt Smart Home und Autonomes Fahren, das IT-Gründungszentrum CyberLab sowie der Kreativpark Alter Schlachthof.

Bei dem Treffen mit den Vertretern der Wirtschaftsförderung stellten die südkoreanischen Gäste auch ihre Entwicklungsstrategie als Zukunftsstandort vor, hier insbesondere den Technologiepark AlfaCity wo rund 250 Firmen angesiedelt sind. Wie sich zeigte, werden in den Konzepten und Zielen vergleichbar Ansätze wie in Karlsruhe umgesetzt. Die Delegationsteilnehmer zeigten großes Interesse an einem weiteren Austausch mit der Stadt Karlsruhe, den hiesigen Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen – gerne auch vor Ort im Distrikt Suseong-gu. Bei Interesse stellt die Wirtschaftsförderung Karlsruhe gerne einen Kontakt her.

Hintergrund: Die Beziehungen mit Stadt und Distrikt bestehen bereits seit Jahren. So war Herr Dae Kwon Kim 2013 als Kulturvertreter von Daegu in Karlsruhe tätig und wurde später zum Bürgermeister des Distrikts Suseong-gu in der Stadt Daegu (rund 2,5 Millionen Einwohner) gewählt. In dieser Funktion hat er Karlsruhe mit einer Delegation besucht, Bürgermeister Dr. Käuflein wiederum war bereits zum Gegenbesuch in Südkorea.

Sikraft wird Premium-Partner

Sikraft Infotech Private Limited aus Mumbai wird Premium-Partner im India Board Karlsruhe

Neuer Premium-Partner in den Reihen des India Boards Karlsruhe ist die Sikraft Infotech Private Limited mit Sitz in Mumbai. Diese verfügt auch über einen Firmensitz in Karlsruhe: die Sikraft Infotech (Energieanlagenbau), in unmittelbarer Nähe zur Firma Siemens, mit der eine enge Kooperation im Bereich Kraftwerkskonzeption und -betreuung besteht. Sikraft ist ein weltweit erfolgreiches Unternehmen mit Vertretungen, Niederlassungen und Partnern in 60 Ländern. Karlsruhe ist für Geschäftsführer Manoj Mandre dabei keine unbekannte Stadt: Der Chef des Unternehmens war hier Student und später als Ingenieur bei Siemens. Als er nach Indien zurückging, gründete er sein eigenes Unternehmen in Mumbai, „aber ich kam immer wieder zurück“, schmunzelt Mandre. Und sieht wichtige Vorteile für sein Unternehmen durch die Mitgliedschaft im Karlsruher Netzwerk für Indien.

Denn das „India Board Karlsruhe“ ist über die Jahre gewachsen und koordiniert seine Aktivitäten erfolgreich über Ländergrenzen, unterstützt wird es auch durch die Sparkasse Karlsruhe und bietet Anknüpfungsmöglichkeiten Richtung Wirtschaft und Wissenschaft – aber auch zu Kultur, Tourismus und Gesellschaft. Ob Innovation, Technologietransfer, Mobilitätskonzepte, nachhaltige Energielösungen, IT und KI, Indo-German Start-up-Austausch oder Fachkräfteinitiative: Die Repräsentanz in Indien fungiert als Bindeglied zur Förderung von Standortmarketing, von Ansiedlungen in beide Richtungen und von vielfältigen Kooperationen. Dort werden mit Erfolg Kontakte und wirtschaftliche Interessen in beide Richtungen gebündelt.

Auch als Mentor steht Mandre im deutsch-indischen Geschäftsumfeld zur Verfügung. Mit seinem Programm „Zuhause mit Sikraft“ bietet er dabei unter anderem deutschen Firmen ein Rundumpaket zum Markteintritt in Indien – dann in seinen Geschäftsräumen in Mumbai, auch mit modernen Coworking-Plätzen in zentraler und gut angebundener Lage. Diese vielfältige Unterstützung des India Board-Netzwerks fördert die Zusammenarbeit auf allen Ebenen.

 

Sikraft wird Premium-Partner

Sikraft Infotech Private Limited aus Mumbai wird Premium-Partner im India Board Karlsruhe

Neuer Premium-Partner in den Reihen des India Boards Karlsruhe ist die Sikraft Infotech Private Limited mit Sitz in Mumbai. Diese verfügt auch über einen Firmensitz in Karlsruhe: die Sikraft Infotech (Energieanlagenbau), in unmittelbarer Nähe zur Firma Siemens, mit der eine enge Kooperation im Bereich Kraftwerkskonzeption und -betreuung besteht. Sikraft ist ein weltweit erfolgreiches Unternehmen mit Vertretungen, Niederlassungen und Partnern in 60 Ländern. Karlsruhe ist für Geschäftsführer Manoj Mandre dabei keine unbekannte Stadt: Der Chef des Unternehmens war hier Student und später als Ingenieur bei Siemens. Als er nach Indien zurückging, gründete er sein eigenes Unternehmen in Mumbai, „aber ich kam immer wieder zurück“, schmunzelt Mandre. Und sieht wichtige Vorteile für sein Unternehmen durch die Mitgliedschaft im Karlsruher Netzwerk für Indien.

Denn das „India Board Karlsruhe“ ist über die Jahre gewachsen und koordiniert seine Aktivitäten erfolgreich über Ländergrenzen, unterstützt wird es auch durch die Sparkasse Karlsruhe und bietet Anknüpfungsmöglichkeiten Richtung Wirtschaft und Wissenschaft – aber auch zu Kultur, Tourismus und Gesellschaft. Ob Innovation, Technologietransfer, Mobilitätskonzepte, nachhaltige Energielösungen, IT und KI, Indo-German Start-up-Austausch oder Fachkräfteinitiative: Die Repräsentanz in Indien fungiert als Bindeglied zur Förderung von Standortmarketing, von Ansiedlungen in beide Richtungen und von vielfältigen Kooperationen. Dort werden mit Erfolg Kontakte und wirtschaftliche Interessen in beide Richtungen gebündelt.

Auch als Mentor steht Mandre im deutsch-indischen Geschäftsumfeld zur Verfügung. Mit seinem Programm „Zuhause mit Sikraft“ bietet er dabei unter anderem deutschen Firmen ein Rundumpaket zum Markteintritt in Indien – dann in seinen Geschäftsräumen in Mumbai, auch mit modernen Coworking-Plätzen in zentraler und gut angebundener Lage. Diese vielfältige Unterstützung des India Board-Netzwerks fördert die Zusammenarbeit auf allen Ebenen.

 

Energy4U Kongress

KnowHow für die nachhaltige Energiewende in Handwerk und Industrie

Das EnergieForum der Wirtschaftsförderung Karlsruhe hat im September 2022  mit den Partnern Hochschule für Technik und Wirtschaft, dem Bundesverband Mittelständischer Industrie und der TechnologieRegion in der Veranstaltung in der Hochschule Experten und Anwender aus dem Energiebereich zusammengeführt. 

Im Zentrum standen bereits bewährte Best Practises, Herausforderungen in Produktion sowie Investitionen, die sich bei hohen Energiepreisen jetzt schneller amortisieren. „Sparen egal was es kostet“ war gestern. Auch für den Bereich der effizienten Städte zeigten die Experten Lösungen auf. Interessierte Akteure erhalten nun Zugang zu dem Expertwissen.

Die Videos sind auf YouTube über die Homepage der Hochschule abrufbar.

Kontakt EnergieForum bei der Wirtschaftsförderung

 

Wirtschaftsstandort Karlsruhe

Zwischen Schwarzwald, Elsass und Pfalz gelegen ist Karlsruhe ein starker Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort mit hervorragender Verkehrslage, optimaler Anbindung und hoher Lebensqualität.

Internationales Stadt Karlsruhe

Globalisierung, Digitalisierung, Klimawandel: Auf viele aktuelle Entwicklungen kann man mit internationaler Zusammenarbeit besonders wirksam reagieren. Dafür gibt Karlsruhe viel kommunale Unterstützung: Die Stadt bietet starke Infrastrukturen und Netzwerke.

Korridorthema Wirtschafts- und Wissenschaftsstadt

Die Stadt fördert, nutzt und kommuniziert neue und innovative Entwicklungen in Wirtschaft und Wissenschaft. So stärkt sie die effiziente Verzahnung von Politik, Verwaltung, Verbänden, Wirtschaft und Wissenschaft. Insgesamt fünf Leitprojekte positionieren Karlsruhe als „Ort der Möglichkeiten“.

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