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Gestaltungsbeirat Karlsruhe

Der Gestaltungsbeirat der Stadt Karlsruhe hat die Aufgabe, die ihm vorgelegten Bauvorhaben im Hinblick auf ihre städtebauliche, architektonische und gestalterische Qualität zu überprüfen und ihre Auswirkung auf das Stadt- und Landschaftsbild zu beurteilen. Er unterstützt als unabhängiges Sachverständigengremium den Oberbürgermeister, den Gemeinderat und die Verwaltung.

Veranstaltungsinfos

Bild Architekturgespräch mit Architektenkammer

Architekturgespräch

Gestaltungsbeirat - Architektenkammer
Innenstadt Karlsruhe am 21. September 2023
17:30 bis 19 Uhr
Treffpunkt: K-Punkt - Staatstheater

Wir wollen gemeinsam mit Ihnen die gestalterischen und stadtprägenden Aspekte im Bereich Ettlinger Tor und deren Einfluss auf die zukünftige Stadtentwicklung beleuchten: Architekturspaziergang gemeinsam mit Vertretern aktueller und zukünftiger Bauprojekte im Innenstadtbereich.

Anmeldung: bis Mittwoch, 20. September 2023 unter

 

Einladung

Termine

Bild Architekturgespräch mit Architektenkammer
Architekturgespräch

21. September 2023 - 17.30 Uhr

mit der Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Karlsruhe-Stadt

Betrachtung der stadtprägenden Aspekte im Bereich Ettlinger Tor und deren Einfluss auf die zukünftige Stadtentwicklung.

Start: K-Punkt – Staatstheater

Anmeldung: bis Mittwoch, 20. September 2023 unter

kg-kas@akbw.de

 

Sitzung September

22. September 2023

entfällt

Architekturgespräch

23. November 2023

mit Bund Deutscher Architekten

Sitzung November

24. November 2023

nicht öffentlich

Termine

Sitzungstermine 2023

03. Februar

28. April - entfallen

23. Juni

22. September

24. November

Architekturgespräche 2023

22. Juni

21. September

23. November

Projekte des Gestaltungsbeirats – Übersichtskarte

Stadtplan mit Übersicht der Projekte

Themenbereiche

Der Gestaltungsbeirat der Stadt Karlsruhe befasst sich mit unterschiedlichen Projekten. Der Themenkomplex Wohnen beinhaltet Neubau, Umbau, Erweiterung sowie den Abbruch / Neubau von Wohnanlagen, Wohn- und Geschäftshäusern und Mehrgenerationen-Projekten. Das Themenfeld Gewerbe dreht sich um reine Geschäftshäuser, aber auch um Büro- und Firmengebäude aus Industrie, Verwaltung und Hotellerie, sowie Planungskonzepte für Gewerbegebiete. Unter Soziales werden Sozialeinrichtungen wie Krankenhäuser, Kinderbetreuung und Seniorenzentren betreut. Des Weiteren finden Sie Informationen zu Projekten aus den Themengebieten Bildung, Kultur und Sport. Unter Öffentlicher Raum, Diverses werden Sonderbauten und Projekte im Öffentlichen Raum dargestellt.

 

Arbeit des Gestaltungsbeirat

Woher resultiert das große Interesse von Städten und Kommunen, von Politikern und Verwal­tungs­fach­leu­ten, freiwillig und ohne ­Bin­dung an gesetz­li­che Regelwerke einen Gestal­tungs­bei­rat in Fragen der Archi­tek­tur und Stadt­pla­nung zu konsul­tie­ren?

Die Antwort liegt in den überzeu­gen­den Argumenten, mit denen ­Ge­stal­tungs­bei­räte Offenheit, Trans­pa­renz und vor allem Quali­tät in das Bauge­sche­hen einer Stadt einbringen. Damit sind immanent ­po­li­ti­sche Ziele und Aufgaben angespro­chen: Gerade weil immer mehr Städte ihr Stadtbild als Kulturgut schätzen, mit dem sich ­Bür­ger identi­fi­zie­ren, das den Tourismus befördert und das Un­ter­neh­men als Stand­ort­fak­tor gilt, ist eine unabhän­gi­ge ­Be­ra­tungs­in­stanz für quali­tätvolle Archi­tek­tur und Stadt­pla­nung so entschei­dend.

Damit ist der Arbeits­auf­trag von Gestal­tungs­bei­rä­ten ­be­schrie­ben: Ihr zentrales Anliegen besteht darin, Vorhaben von städ­te­bau­li­cher Relevanz zu begut­ach­ten und Empfeh­lun­gen zu for­mu­lie­ren. Empfeh­lun­gen, die nicht nur gestal­te­ri­sche ­Ge­sichts­punkte betreffen, sondern in einem gesamt­heit­li­chen An­satz wirtschaft­li­che Interessen, ökolo­gi­sche Kriterien und den städ­te­bau­li­chen Kontext für das geplante Gebäu­de ­be­rück­sich­ti­gen.
(Michael Frieling­haus, ehemaliger Präsident des Bundes ­Deut­scher Archi­tek­ten BDA (2007-2013))

Wie kann die Qualität der gesamten, gebauten Umwelt verbes­ser­t wer­den, wenn nahezu alle Landes­bau­ord­nun­gen eine gute ­Bau­ge­stal­tung so gut wie gar nicht einfordern und neben der tech­nisch-ökolo­gi­schen Aktualität von Neubauten ledig­lich ­ver­lan­gen, dass sie nicht verun­stal­tend wirken?

Wenn die Gestalt unserer Städte und Gemeinden verbessert werden ­soll, so ist bei der Alltags­ar­chi­tek­tur anzusetzen – der Ar­chi­tek­tur also, die unsere gebaute Umwelt zu 99 Prozent prägt und zu 99 Prozent der Fälle nicht über Wettbe­werbe entschie­den wird.

Die Qualität dieser Archi­tek­tur kann nur dann gesteigert werden, wenn dies als eine gesamt­ge­sell­schaft­li­che Aufgabe verstan­den wird. Archi­tek­tur ist eine öffent­li­che Angele­gen­heit, und alle ­Be­tei­lig­ten, seien es Politiker oder Mitar­bei­ter der Verwaltung, seien es Bauherren oder Archi­tek­ten, sollten ein großes ­In­ter­esse daran haben, dass die Bedeutung guter Archi­tek­tur von der breiten Öffent­lich­keit anerkannt wird.

In einigen Städten nehmen die Entschei­dungs­trä­ger ihre ­kul­tu­relle, soziale und ästhe­ti­sche Verant­wor­tung gegenüber der Stadt und ihren Menschen sehr gewis­sen­haft wahr. Sie haben er­kannt, dass mit Städtebau und Archi­tek­tur langfris­tig über die Zu­kunft der Stadt entschie­den wird, und die Archi­tek­tur ein weit wirk­sa­mes Aushän­ge­schild sein kann.

Um ihrer Verant­wor­tung besser gerecht werden zu können, haben in den vergan­ge­nen Jahren mehrere Städte Gestal­tungs­bei­rä­te ­ge­grün­det.
(Professor Zvonko Turkali, Professor für Entwerfen und Ge­bäu­de­lehre an der Univer­si­tät Hannover, Mitglied in Ge­stal­tungs­bei­rä­ten Lübeck, Freiburg und Mannheim)

Perspektiven für die Baukultur in Städten und Gemeinden – Mehr Qualität durch Gestaltungsbeiräte

Das Forschungs­pro­jekt „Perspek­ti­ven für die Baukultur in Städten und Gemeinden – Mehr Qualität durch­ ­Ge­stal­tungs­bei­rä­te“ legt wichtige Grundlagen um Ar­beits­weise, Rahmen­be­din­gun­gen und Effekte von Ge­stal­tungs­bei­rä­ten besser zu verstehen. Hierbei wurden ­ne­ben fest einge­rich­te­ten Beiräten auch die Sonder­for­men ­mo­bile und temporäre Gestal­tungs­bei­räte betrachtet.

Auftrag­ge­ber des Forschungs­pro­jek­tes waren das Bun­des­mi­nis­te­rium für Umwelt, Natur­schutz, Bau und Re­ak­tor­si­cher­heit und das Bundes­in­sti­tut für Bau-, Stadt- und Raumfor­schung.

Das Team sichtete die Landschaft der Gestal­tungs­bei­rä­te ­sys­te­ma­tisch und arbeitete ihre Konturen anhand von Por­traits ausge­wähl­ter Fallbei­spiele heraus. Das For­schungs­pro­jekt nahm die aktuelle Situation und zu­künf­ti­gen Entwick­lungs­mög­lich­kei­ten von Ge­stal­tungs­bei­rä­ten in den Fokus.

Im Mai 2017 fand im Rahmen des Forschungs­pro­jek­tes die gleich­na­mige Fachkon­fe­renz in Mannheim statt. Als Teil­neh­mende an der im Projekt durch­ge­führ­ten Befragung der Land­schaft der Gestal­tungs­bei­räte und der Fachkon­fe­renz ­wa­ren zahlreiche Mitglieder aus den beste­hen­den ­Ge­stal­tungs­bei­rä­ten, der Verwaltung sowie Akteurinnen und Akteure der Bau­kul­tur direkt oder indirekt am Forschungs­pro­jek­t ­be­tei­ligt.

Stimmen zum Gestaltungsbeirat

Daniel Fluhrer

Baubürgermeister Karlsruhe

„Wer an der Gestalt einer Stadt arbeitet, trägt hohe Verantwortung. Warum? Weil jedes Bauwerk in seiner Wirkung einen Teil der Stadt prägt und zukünftigen Generationen ein historisches Erbe, aber auch rahmensetzenden Lebensraum hinterlässt.“

 

Kommunikation

Prof. Dr. Riklef Rambow

„Gestaltungsbeiräte können ein sehr wirkungsvolles Instrument der Baukulturvermittlung sein. Aber sie sind auch sehr anspruchsvoll. Um ihr Potenzial zu entfalten, müssen sie transparent, verständlich, kontinuierlich und kreativ mit der Öffentlichkeit kommunizieren. (KIT, psy:plan)

 

Baukultur

Prof.Dr. Anke Karmann-Woessner

„Ich wünsche mir, dass mehr Vorhabenträger*innen einer öffentlichen Diskussion ihrer Projekte zustimmen und damit einen baukulturellen Beitrag für transparente Entscheidungskriterien und -wege ermöglichen und die Qualität von Architektur aktiv unterstützen.“ (Amtsleitung Stadtplanungsamt Karlsruhe)

 

Wichtiges Forum

Helmut Riemann

„Der Gestal­tungs­bei­rat ist ein wichtiges Forum, das Ar­chi­tek­tur und Stadt­pla­nung wieder auf die politische und kul­tu­relle Tages­ord­nung einer Stadt setzt.“ (Architekt, Mitglied Gestal­tungs­bei­rat Regensburg, Bad Ma­lente und Biberach)

Sicherheit

Tibor Reiser

„Die fachori­en­tierte und unbüro­kra­ti­sche Diskussion mit den Ex­per­ten eines Gestal­tungs­bei­rats gibt den Bauherren die Si­cher­heit, die richtigen städte­bau­li­chen und archi­tek­to­ni­schen Ent­schei­dun­gen getroffen zu haben." (Bauin­genieur, Projekt­lei­ter Umbau BGV-Versicherung)

Regulativ

Prof. Fritz Auer

„Sehr schnell ist der Beirat in einem Selbstverständnis und als Regulativ sowohl von der Fach- als auch von der allgemeinen Öffentlichkeit akzeptiert worden.“ (Mitglied im Gestaltungsbeirat der Städte Regensburg, Konstanz und Landshut)

Mehrwert für Bürger

Hans Schai­din­ger

„Eine kritische Ausein­an­der­set­zung mit Planungs­pro­zes­sen in der Stadt bedeutet Mehrarbeit für alle Betei­lig­ten, bring­t a­ber in jedem Fall einen Mehrwert für die Bürger.“ (ehem. OB Stadt Regensburg, die eine Vorbild­funk­tion ­für das Wirken von Gestal­tungs­bei­rä­ten in Kommunen hat.)

Unterstützung

Simone Kaes-Torchiani

„Der Beirat ist unserer Erfahrung nach ein geeig­ne­tes ­In­stru­men­ta­rium, um Bauherren und Archi­tek­ten bei der Fin­dung optimaler Ergebnisse zu unter­stüt­zen.“ (Baude­zer­nen­tin der Stadt Trier)

Wesentliches Ziel

Prof. Zvonko Turkali

„Eines der wesentlichen Ziele eines Gestaltungsbeirats ist es, den Dialog über die Bedeutung und Gestalt von Architektur im Zusammenspiel mit Stadt und Landschaftsraum in der Öffentlichkeit zu kultivieren.“ (ehemal. Gestaltungsbeirat)

Über den Gestaltungsbeirat

Prof. Anett-Maud Joppien

Professorin Anett-Maud Joppien

Mitglied im Gestaltungsbeirat von Juli 2010 bis Juli 2014 und seit Juni 2021

  • 1959 geboren in Frankfurt am Main
  • 1988  Technische Universität Darmstadt, Wissenschaftliche Mitarbeit, Fachgebiet „Entwerfen   und Technischer Ausbau”, Prof. Dr.-Ing. Thomas Herzog
  • 1978 bis 1980 Architekturstudium Technische Universität Berlin, Vordiplom
  • 1981 bis 1985 Architekturstudium Technische Hochschule Darmstadt, Diplom
  • 1985 Studies in Theatre and Communication, University of Illinois, Chicago
  • 1986 bis 1987 Architekturstudium University of California, Berkeley
  • 1987 bis 1989 Freie Mitarbeiterin, Ingenieursozietät BGS, Frankfurt am Main
  • 1989 bis 1996 Joppien Dietz Architekten GbR in Frankfurt am Main
  • seit 1990 Jurytätigkeit in mehr als 150 national und internationalen Preisgerichten
  • 1992 Eröffnung des Büros Joppien Dietz Architekten GbR in Berlin
  • 1996 bis 2009 Mitglied in der Vertreterversammlung der Architektenkammer Hessen
  • 1997 Gründung Dietz Joppien Architekten GbR in Frankfurt am Main und Potsdam
  • 1998 Gastdozentur Sommerakademie, Technische Universität Hannover
  • 1999 bis 2000 Gastprofessur Technische Universität Darmstadt
  • 2000 bis 2008 Landeswettbewerbsausschuss Hessen
  • seit 2004 Dietz Joppien Architekten AG, Mitglied des Vorstandes
  • 2003 bis 2011 Professur Bergische Universität Wuppertal
  • seit 2011 Professur Technische Universität Darmstadt
  • seit 2013 Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB)

www.dietz-joppien.de/de/team
www.dgnb.de/de/netzwerk/praesidium/joppien/index.php

Prof. Dr.-Ing. Frank Lohrberg

Prof. Dr. Frank Lohrberg

Mitglied im Gestaltungsbeirat seit April 2020

  • 1964 geboren in Northeim
  • 1991 Diplom Landes­pflege an der Uni Hannover
  • 1991 bis 1994 Projekt­be­ar­bei­ter im Büro Gruppe Freiraum­pla­nung, Hannover
  • 1994 bis 2001 Assistent am Institut für Landschafts­pla­nung und Ökologier der U­ni­ver­si­tät Stuttgart, Fakultät für Archi­tek­tur und Stadt­pla­nung
  • 2001 Promotion zum Dr.-Ing. an der Fakultät für Archi­tek­tur und Stadt­pla­nung der Univer­si­tät Stuttgart zum Thema „Stadt­na­he ­Land­wirt­schaft in der Stadt- und Freiraum­pla­nung“
  • 2002 Mitglied beim BDLA
  • 2009 Berufung in die Deutsche Akademie für Städtebau und Lan­des­pla­nung
Dipl.-Ing. Markus Müller

Diplom-Ingenieur Markus Müller

Mitglied im Gestaltungsbeirat seit April 2019

  • 1965 geboren in Mecken­be­u­ren
  • Studium Archi­tek­tur und Stadt­pla­nung an der Univer­si­tät ­Stutt­gart
  • Stipen­diat der Konrad-Adenauer-Stiftung für Be­gab­ten­för­de­rung
  • Diplom bei Professor Klaus Humpert
  • Tätigkeit bei Fiedler.Aichele, Stuttgart
  • seit 1996 Selbst­stän­dig­keit, Part­ner­schaft mit Olaf Arndt in Müller, Arndt, Partner
  • 2002-2010 Beirat der Kammer­gruppe Boden­see­kreis der Archi­tek­ten­kam­mer ­Ba­den-Württem­berg
  • 2010-2014 Vorsit­zen­der der Kammer­gruppe Boden­see­kreis der Ar­chi­tek­ten­kam­mer Baden-Württem­berg
  • seit 2014 Präsident der Archi­tek­ten­kam­mer Baden-Württem­berg
  • Verwal­tungs­rat und Aufsichts­rat in unter­schied­li­chen ­Gre­mien
  • Stif­tungs­rat der Pater-Berno-Stiftung, München, Temesvar
  • Mitglied im Kuratorium der Akademie d. Diöze­se Rot­ten­burg-Stuttgart
  • Preis­rich­ter in Wettbe­wer­ben
  • Preis­rich­ter in Auszeich­nungs­ver­fah­ren
  • Zahl­rei­che Wettbe­werbs­teil­nah­men
  • Ausstel­lun­gen, Vorträge
  • 2001 Deutscher Städte­bau­preis - Sonder­preis
  • 2007 Buch „Vision Regio­nal­stadt“ mit Dr. Stefan Köhler
  • 2012 Buch „Die bewegliche Stadt. Auf der Suche nach Fried­rich­ha­fens ­Ge­sicht“ mit Jens Poggenpohl, Anja Köhler und Dr. Stefan ­Köh­ler
  • seit 2019 Mitglied im Gestal­tungs­bei­rat Karlsruhe

www.map-architekten.de

Prof. Pascale Richter

Professorin Pascale Richter

Mitglied im Gestaltungsbeirat seit April 2020

  • Studium an der Facultad de Arqui­tec­tura de Montevideo (Uruguay), an der Ensa de Strasbourg und Paris Belleville-atelier UNO
  • 1992 Archi­tek­tin DPLG Diplom bei Henri Ciriani
  • 1992 Coulon et Richter, archi­tec­tes
  • 1992 Pascale Richter, archi­tec­tes
  • 1998 Pascale Richter, architect
  • 1998 Richter archi­tec­tes
  • 2011 richter archi­tec­tes et associés,Strasbourg-Paris
  • 2000 bis 2007 Gründerin, Künst­le­ri­sche Leiterin und Vorsit­zende der Ar­chi­tek­tur­tage-Journées de L'Archi­tec­tur Rhénane (Elsass, Baden-Württem­berg, Schweiz)
  • 2010 bis 2015 Vize-Vorsit­zende des Gesta­lungs­bei­rats Baden-Baden (Archi­tek­tur und Städte­bau)
  • seit 1999 Lehr­be­auf­tragte an der École Nationale Supérieure d'Archi­tec­tu­re de Strasbourg und de Nancy. Seit 2008 maitre assistant ti­tu­laire.
  • seit 2014 Profes­so­rin an de École National Supérieure d'Archi­tec­ture de Paris-Belleville. Théorie et pratique de la concep­tion archt­ec­tu­rale et urbaine.
  • Mitglied der Gruppe „Wasist­das“, groupe informel et plu­ri­dis­ci­plinaire réfléchissant au devenier de la ville de Stras­bourg
  • Chevalier de l'Ordre national du Mérite
  • seit 2020 Mitglied im Gestal­tungs­bei­rat der Stadt Karlsruhe

www.richterarchitectes.com/de/

Dipl.-Ing. Wolfgang Riehle

Diplom-Ingenieur Wolfgang Riehle

Mitglied im Gestaltungsbeirat seit Juni 2021

  • 1979 Architekturstudium Universität Stuttgart, Diplom
  • 1998 bis 2014 Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg und Vorstandsmitglied
  • seit 2014 Ehrenmitglied der Ingenieurkammer Baden-Württemberg
  • seit 2014 Ehrenpräsident der Architektenkammer Baden-Württemberg
  • seit 2015 Vorsitzender der Gestaltungsbeiräte der Städte Baden-Baden (2015 bis 2020), Friedrichshafen (seit 2019) und Mühlacker (seit 2019) sowie der Epple GmbH Heidelberg für die Metropolregion Rhein-Neckar (seit 2018)
  • bis 2018 selbstständig tätig als Architekt und Stadtplaner und Preisrichter zuletzt als Gesellschafter der Domino Holding GmbH + Co. KG
  • 2018 Verleihung Bundesverdienstkreuz
  • seit 2019 Geschäftsführer der Domino Holding GmbH + Co. KG
  • seit 2020 Vorsitzender des Verwaltungsrats des Versorgungswerks der Architektenkammer Baden-Württemberg

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