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Urbanes Grün

Das Leit­pro­jekt bündelt bürger­li­che und städti­sche I­ni­tia­ti­ven sowie Aktivi­tä­ten, die den Fokus auf die wirksa­me Wei­ter­ent­wick­lung des städti­schen Grüns legen. Gemein­sa­mes ­Ziel ist, vielfäl­tige und robuste Grünstruk­tu­ren in Karls­ru­he vor­zu­hal­ten und zu stärken.

Gebäude vor Parkanlage

Das Grün in der Stadt ist wichtig für Erholung und Freizeit ebenso wie für das Stadtklima und die biolo­gi­sche Vielfalt.

Urbanes Grün: Aktivitäten

Landschaftliche Freiräume werden großflächig entwickelt, die Pflege des öffentlichen Grüns erfolgt zunehmend nach ökologischen Kriterien. Zum Schutz und zur Entwicklung privater Grünflächen werden großflächige Bebauungspläne zur Grünordnung und Klimaanpassung über die Stadt gelegt.

Mitma­ch­an­ge­bote wie der Wettbewerb „Garten­träu­me“ oder das von der Bürger­schaft ­ge­tra­gene Programm der „Offenen Garten­pfor­te“ zielen auf das pri­vate Grün. Dies gilt auch für die Initiative gegen Schott­er­gär­ten und für mehr gärtnerische und ökologische Vielfalt.

Mit dem Förder­pro­gram­m ­­zur Begrünung von Dächern, Fassaden und versiegelten Freiflächen und der Un­ter­stüt­zung von urbanem Gärtnern und Grünpatenschaften fördert die Stadt private Initiativen zur Weiterentwicklung des urbanen Grüns.

Grüne Nordspange

Ein wichtiger Baustein im städtischen Grünsystem entsteht mit der landschaftlichen Rahmen­pla­nung zur „Grünen Nord­span­ge“, die sich als weiträumig erlebbares, sied­lungs­glie­dern­des Landschafts­band vom Turmberg bis zum Rhein erstreckt.

Wiese vor Baum
naturnahe Mahd, Wiesenmahd
naturnahe Mahd, Wiesenmahd

Seit etwa 50 Jahren werden in der Stadt Karlsruhe über 103 Hektar Grünflächen nur ein- bis zweimal gemäht und einzelne Bereiche von der Mahd ausgenommen, um die Strukturvielfalt für Insekten, Kleintiere und Vögel zu erhöhen. Die Biologen Erwin und Klaus Rennwald konnten 2002 und 2019 belegen, dass zahlreiche Insekten und Kleinsttiere, darunter auch viele bedrohte Arten, diese Wiesen als Ersatzlebensräume nutzen, da die bisherigen Lebensräume vor allem im ländlichen Raum wegbrechen.

Mit dem neuen Mahdkonzept „Naturnahe Mahd“ geht die Stadt Karlsruhe noch einen Schritt weiter. Auf weiteren 46 Hektar sollen alleine durch eine geänderte Mahdregime die Lebensbedingungen für viele Falter, Schwebfliegen, Käfer und Wildbienen verbessert werden. Dabei werden gezielt Altgrasstreifen, Blühinseln und Langrasstreifen belassen. Diese naturnahen Wiesenstrukturen dienen den Kleinsttieren als Fluchtorte, Nektarquelle, Fortpflanzungsstätte und Überwinterungsquartiere. Karlsruhe handelt so im Sinne einer naturnahen Grünpflege.

Dichte Bebauungsstruktur, wenig Grün im Straßenraum, stark versiegelte Oberflächen - das alles sorgt dafür, dass die Innenstadt Ost im Sommer zu den Karlsruher Hitze-Hotspots gehört. Dies gilt es zu ändern. Darum gehört die Verbesserung der klimatischen Bedingungen auch zu den Sanierungszielen, die für das Sanierungsgebiet Ost festgelegt wurden.

Bäume von oben im Pocket-Park

Mit dem Instrument des Bebauungsplanes soll die Sicherung, die Entwicklung und die Vermehrung von Grünstrukturen auf den privaten Grundstücken verbessert werden. In der sich immer stärker erhitzenden Stadt sollen die Regelungen der „Grünsatzung“ die Wärmebelastung abmildern. Durch Verdunstung und Verschattung tragen Grünflächen zur Kühlung der Stadt bei.

Schild vor Stauden der Beetpatenschaft

Beim Gartenbauamt können Grünpatenschaften in der Nachbarschaft beantragt werden. Die Bewässerung im Sommer hilft den Stadtbäumen dabei, über die trockenen Monate zu kommen. Es kann auch eine Baumpatenschaft „plus“ abgeschlossen werden, die zusätzlich eine Bepflanzung und Pflege der Baumscheibe umfasst. So können kleine blühende Inseln für Insekten und andere Tiere geschaffen werden.

Urban Gardening

Urban Gardening möchte ungenutzte Flächen in Orte der Begegnung verwandeln. Auf innerstädtischen Brachen, Dächern und Grünstreifen entstehen durch bürgerschaftliches Engagement grüne Oasen mit Blumenbeeten und Gemüseanbau zur Selbstversorgung.

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Die Stadt Karlsruhe ist stolz auf den „Grünen Fächer“, wie sie ihre umfangreiche Parks und Grünanlagen nennt. Je nach Größe und Gestaltung bieten die Parks und Grünanlagen unterschiedliche Angebote. Zum Teil reichen die Anlagen bis in die Gründungszeit Karlsruhes zurück.

Karlsruher Klimaschutztipps

Ob bewusster einkaufen, Strom sparen oder mit dem Fahrrad fahren - mit zahlreichen Veränderungen im Kleinen kann jeder einen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Informieren Sie sich über Tipps und Tricks, die Sie im Alltag sofort umsetzen können.

Grünordnung und Klimaanpassung im Bebauungsplan

Der Bebauungsplan „Grünordnung und Klimaanpassung“ bildet einen Baustein in der Klimaanpassungsstrategie der Stadt Karlsruhe. Er regelt Maßnahmen zur Begrünung und Entsiegelung auf privaten Grundstücken. Ziel ist es die Hitzebelastung in der Stadt zu reduzieren.

Malwettbewerb „Sonnige Zukunft"

Der Karlsruher Mal- und Kreativwettbewerb „Sonnige Zukunft" richtet sich an Kinder und Jugendliche vom Kindergarten bis zur Oberstufe. Zeigt uns eure Visionen für eine sonnige Zukunft mit Photovoltaik und Solarthermie und gewinnt tolle Preise. Einsendeschluss für ist der 4. Juli 2022.

Klimaallianz Karlsruhe

Die Klimaallianz Karlsruhe ist eine Kooperation zwischen der Stadt und Unternehmen in Karlsruhe, mit der Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützt werden. Im Vordergrund steht das Netzwerk und die gegenseitige Unterstützung.

Energieleitplan der Stadt Karlsruhe

Der Energieleitplan der Stadt Karlsruhe mit integrierter kommunaler Wärmeplanung ist ein strategisches Planungsinstrument für die Stadtverwaltung zur zukünftigen Energieversorgung, um bis 2040 klimaneutral zu sein und wurde im Rahmen des Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsgesetzes BW erstellt.

Grund zu Garten

Das Projekt „Grund zu Garten“ will privates Grün in Karlsruhe erhalten, aber auch neu schaffen. Ziel ist, möglichst viele Karlsruher Eigentümerinnen und Eigentümer zu grünen Aktionen in ihrem Vorgarten oder Hinterhof zu motivieren. Mitmachen – so gehts.

Freiraumentwicklung

Bäume und jegliche Stadtvegetation haben einen hohen Einfluss auf das Wohlbefinden unserer Bürgerinnen und Bürger. Auch für Tiere und Pflanzen wird der städtische Lebensraum immer wichtiger. Es ist die Aufgabe der Stadtgemeinschaft eine lebenswerte Umwelt für Mensch und Tier zu gestalten.

Spiel- und Bewegungsflächen

In Karlsruhe gibt es über 320 öffentliche Kinderspielplätze, darunter Bolz- und Ballspielflächen, Skateanlagen sowie zahlreiche Volleyball- und Basketballfelder. Zudem stehen Spielflächen in Kleingartenanlagen und Schulhöfen zur Verfügung.

Bäume und Stadtvegetation

Wo früher die Funktion von Bäumen und der Stadtvegetation im Wesentlichen in der Erholung und Repräsentation lag, kommt ihnen heute eine viel größere Bedeutung zu. Sie dienen auch ökologischen Zielen und dem Klimaschutz. Das Gartenbauamt und die Bürgerinnen und Bürger pflegen das städtische Grün.

Kleingärten

Unsere Kleingärten sollen Karlsruher Bürgerinnen und Bürgern, die keinen privaten Freiraum haben, ein eigenes „Stück Natur“ ermöglichen. Kleingärten sind Orte, an denen Menschen die Natur mit allen Sinnen erleben können, sich selbst mit Nahrungsmitteln versorgen und einen Ausgleich finden.

Sportstätten und Freizeitsportanlagen

Die Sportstätten und Freizeitsportanlagen in Karlsruhe stehen für vielfältige Sportmöglichkeiten im Freien oder in der Halle zur Verfügung. Erfahren Sie hier mehr über die vielfältigen Möglichkeiten, die die Karlsruer Sportlandschaft bietet.

Freiraumentwicklungsplan

Der vom Gartenbauamt erarbeitete „Freiraumentwicklungsplan Karlsruhe 2017" zeigt neben visionären Ausblicken konkrete Ziele und Maßnahmen für die Grünentwicklung der kommenden Jahrzehnte auf.

Naturnahe Grünpflege

Aufgrund der Verluste an naturbelassenen Lebensräumen im ländlichen Raum gewinnen naturnah gepflegte städtische Grünflächen immer mehr an Bedeutung. Erfahren Sie mehr über das Konzept der Stadt Karlsruhe zur naturnahen Grünpflege.

Biotop- und Ausgleichsflächenpflege

Ziel der Biotoppflege ist es, Lebensstätten von Tieren und Pflanzen mit einheitlichen Standorteigenschaften zu erhalten. Lesen Sie mehr, wie die Stadt Karlsruhe durch unterschiedliche Pflegemaßnahmen zum Naturschutz beiträgt.

Schulhöfe als Spiel- und Bewegungsräume

Seit 1993 können Kinder und Jugendliche die Schulhöfe der Karlsruher Schulen während der unterrichtsfreien Zeit von Montag bis Freitag bis 17 Uhr zum Spielen nutzen. Einige Schulhöfe sind sogar in den Sommerferien geöffnet.

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Die starke Verzahnung von Stadt­tei­len und Wald schafft ein überschau­ba­res „Karls­ru­her Maß" an Urbanität. Karlsruhe kann sich daher zu Recht eine Großstadt im Grünen nennen. Alle privaten und öffentlichen Grünflächen zusammen bilden das Grünsystem der Stadt Karsruhe.

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