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Korridorthema Mobilität

Mobilität ist ein Kernthema für die Entwicklung der Stadt der Zukunft. Es gilt den öffentlichen Raum optimal zu nutzen und einen Interessensausgleich der unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse von Bevölkerung, Handel, Dienstleistungen, Besucherinnen und Besuchern sowie Touristen herzustellen. Entscheidend ist es für Karlsruhe, als lebenswerte und zukunftsgerichtete Stadt, innovative Formen einer umwelterträglichen Mobilität weiter voranzubringen und dabei die Aufenthaltsqualität zu steigern.

2 Verkehr und Verkehrsentwicklung.jpg

Strategieziele Mobilität

  • Mobilitätsbedürfnisse und Lebensqualität in Einklang bringen – auch in Interaktion mit der Region
  • Mobilität mit nachhaltig, innovativen Verkehrskonzepten und Mobilitätsoptionen entwickeln

Leitprojekte Mobilität

Zu dem Korridorthema Mobilität laufen aktuell viele Einzel- sowie bereits stark vernetzte Aktivi­tä­ten mit hoher innerer ­Kom­ple­xi­tät. Die Bearbeitung des IQ-Bearbeitung des Korridorthemas soll über eine gemeinsame Kommunikation Synergien schaffen, Aktivitäten weiter zusammenführen und neue Akteure sowie die Karlsruher Bürgerschaft einbinden.

Auf dem ehemals militärisch genutzten Gelände zwischen Erzbergerstraße und dem Naturschutzgebiet „Alter Flugplatz“ entsteht ein nachhaltig mobiler Stadtteil für die Stadt Karlsruhe. Bezahlbares Wohnen, Arbeiten und eine gute Nahversorgung sollen in diesem durchmischten Quartier möglich sein.

Das Vorhaben zeichnet sich aus durch

  • nachhaltige Energie- und Wasserkonzepte und
  • ein nachhaltiges Mobilitätskonzept

„Zukunft Nord“ dient als Modell für ein autoarmes Quartier.

Es zeigt, wie durch integrierte Stadt- und Verkehrsplanung attraktive und gesunde Lebensräume mit umweltfreundlichen Mobilitätsformen geschaffen werden.

Nordstadt

Bebauungsplan "Westlich der Erzbergerstraße zwischen New-York-Straße und Lilienthalstraße" --- Aktuell: Der Bebauungsplan tritt am 16. Dezember 2022 in Kraft

Am 19. Oktober 2021 verabschiedete der Karlsruher Gemeinderat mit sehr großer Mehrheit das „Karlsruher Programm für Aktive Mobilität“. Es soll Karlsruhe als „Stadt der Mobilitätswende“ und Vorreiterin in Sachen Fuß- und Radverkehrsförderung etablieren.
Aktive Mobilität steht für das Zu-Fuß-Gehen und Radfahren in Karlsruhe. Dies wird im Zuge des Leitprojekts "Fahrradstadt Karlsruhe" gefördert.

Im Fokus steht dabei die Frage: „Wieviel Verkehrsverlagerung ist notwendig, um die Klimaschutzziele zu erreichen?

Zur Zielerreichung gilt es, den Anteil des Umweltverbundes an der Gesamtfahrleistung gegenüber 2018 (letzte Erhebung) fast zu verdoppeln. Konkret bedeutet das: Bis zum Jahr 2035 die Summe aller zurückgelegten Kilometer im Umweltverbund von rund 36 Prozent auf 70 Prozent zu steigern. Gleichzeitig muss der Kfz-Verkehr samt schädlicher Nebenwirkungen reduziert werden.

Die gesamte Stadtgesellschaft profitiert so von einer höheren Aufenthaltsqualität durch

  • weniger Kfz-Verkehr in der Innenstadt
  • einer besseren Luftqualität
  • mehr Platz
  • einer insgesamt höheren Lebensqualität

Radverkehr

Die Stadt Karlsruhe setzt sich für eine nachhaltige und stadtverträgliche Mobilität ein und zählt bundesweit zu den führenden Städten mit besonderem Engagement für den Radverkehr.

Aufgabe des Leitprojekts ist die digitale Zusammenführung und Bündelung aller Informationen und Angebote der Stadt Karlsruhe im Themenfeld Mobilität. Eine eigens konzipierte Webpräsenz soll der Karlsruher Bürgerschaft so den Zugang zu Informationen rund um Mobilität erleichtern.

Die Seiten zeichnen sich aus durch Aktualität sowie themenspezifische Verknüpfungen mit den städtischen Bürgerdiensten oder dem Mobilitätsportal, welches die Stadt Karlsruhe gemeinsam mit der TechnologieRegion Karlsruhe betreibt.
Informationen zu den Bewohnerparkzonen werden zum Beispiel mit der Möglichkeit einer Beantragung eines Bewohnerparkausweises verknüpft. Zudem kann die Lage der Bewohnerparkzone auf dem kartenbasierten Mobilitätsportal eingesehen werden.

 

Kontakt

Dezernat 6

Daniel Fluhrer

Bürgermeister

Rathaus am Marktplatz
76124 Karlsruhe

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Radschnellverbindungen

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Klimaschutz im Alltag

Regionale Produkte einkaufen, Strom sparen, richtig heizen und lüften, die eigene CO2-Bilanz errechnen – jeder kann im Alltag viel Gutes für den Klimaschutz tun. Expertinnen und Experten geben Tipps, was Sie täglich für eine bessere Klimabilanz tun können.

Umfahrung Hagsfeld

Im Juni 2020 hat sich der Gemeinderat mehrheitlich für eine neue Straße zur Entlastung der Wohngebiete von Hagsfeld, aber auch von Rintheim entschieden. Zustimmung erhielt die Variante mit tiefergelegter Trasse unter den Bahngleisen.

Rheinquerung

Seit vielen Jahren wird eine zweite Rheinquerung als Ergänzung der bestehenden Rheinbrücke Karlsruhe Maxau diskutiert. Als Bundesstraße handelt es sich um ein Projekt in der Zuständigkeit des Bundes.

Klimaschutzziele der Stadt Karlsruhe

Karlsruhe engagiert sich seit Jahren aktiv für den Klimaschutz. Zahlreiche Aktivitäten und Initiativen, aber auch Fortschrittsberichte und CO2-Bilanzen belegen das städtische Engagement.

Verkehrsregeln für E-Scooter

Als Teil der Nah- und Mikromobilität können sogenannte Elektrotretroller oder E-Scooter neben dem Fuß- und Radverkehr zukünftig ein Baustein zur Bewältigung von kurzen Distanzen sein und den öffentlichen Personennahverkehr ergänzen.

Bewohnerparkzonen

Die Festlegung von Bewohnerparkzonen ist eine Möglichkeit, die Bewohner eines bestimmten Bereiches der Stadt durch die Ausgabe von Bewohnerparkausweisen bei der Vergabe von Parkplätzen gegenüber anderen Autofahrern zu bevorzugen.

Bewohnerparkausweis

Vor allem in größeren Städten ist in manchen Wohngebieten das Parken nur mit dem Bewohnerparkausweis erlaubt. Die Parkerlaubnis kann entweder nur zu bestimmten Zeiten oder rund um die Uhr gelten. Der Bewohnerparkausweis garantiert keinen festen Stellplatz.

Karlsruher Programm für Aktive Mobilität

Das Karlsruher Programm für Aktive Mobilität löst das seit 2005 bestehende 20-Punkte-Programm zur Förderung des Radverkehrs ab.

Förderprogramme Lastenräder für Familien

Mit einem eigenen Förderprogramm möchte die Stadt Karlsruhe den Kauf privat genutzter Lastenräder für Karlsruher Familien sowie für Neubürgerinnen und Neubürger finanziell unterstützen.

Forum für Aktive Mobilität

Das Forum für Aktive Mobilität ist das Expertengremium zum Thema Fuß- und Radverkehr. Es besteht aus Mitgliedern der im Gemeinderat vertretenen Parteien, Vertretern der Interessenverbände des Fuß- und Radverkehrs sowie Beschäftigten der Verwaltung.

Auszeichnungen und Preise

Die Stadt Karlsruhe wurde 2011 und 2017 vom Land Baden-Württemberg als Fahrradfreundliche Kommune ausgezeichnet. 2020 belegte die Stadt Karlsruhe beim ADFC Fahrradklima-Test den ersten Platz und erhielt den Deutschen Fahrradpreis 2020 in der Kategorie „Infrastruktur“.

Das Radverkehrsnetz in Karlsruhe

In Karlsruhe gibt es seit über 40 Jahren ein Radnetzkonzept. Ziel des Konzeptes ist es, alle Stadtteile und die Region gut an die Innenstadt anzubinden sowie die Stadtteile untereinander zu verknüpfen.

Zu Fuß in Karlsruhe unterwegs

Viele Grünflächen, Plätze und Parks laden in Karlsruhe zum Flanieren und Entspannen ein. Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten und Museen der Fächerstadt auf einem Spaziergang. Oder machen Sie einen Einkaufsbummel in den Straßen, den Einkaufszentren und auf den Märkten der Stadt.

Schulwegpläne der Grundschulen

Für alle Grundschulen in Karlsruhe liegen Schulwegpläne vor, die den gesamten Einzugsbereich einer Schule umfassen. In ihnen werden alle für die Sicherung des Schulwegs wesentlichen Einzelheiten festgehalten. Elternbriefe zum sicheren Schulweg gibt es in verschiedenen Sprachen.

Lärm

Lärm in der Stadt entsteht durch zahlreiche Ursachen, etwa Straßenverkehr, Stadt- und Eisenbahnen oder Baustellen. Um eine hohe Lärmbelastung zu reduzieren, setzt die Stadt Karlsruhe verschiedene Maßnahmen entlang des Lärmaktionsplans um.

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