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Umfahrung Hagsfeld

Im Juni 2020 hat sich der Gemeinderat mehrheitlich für eine neue Straße zur Entlastung der Wohngebiete von Hagsfeld, aber auch von Rintheim entschieden. Zustimmung erhielt die Variante mit tiefergelegter Trasse unter den Bahngleisen.

Umfahrung Hagsfeld | Perspektive Unterführung
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Umfahrung Hagsfeld | Perspektive Unterführung
Umfahrung Hagsfeld | Perspektive Unterführung

Gemeinderatssitzung Ergebnisse vom 30. Juni 2020

Die Trog-Lösung wird Vorzugs­va­ri­ante im Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren

Brücken­bau­werk, Trog oder keine Umfahrung Hagsfeld?
Im Ge­mein­de­rat hat sich im Juni 2020 die Mehrheit für eine neue ­Straße zur Entlastung der Wohnge­biete von Hagsfeld, aber auch von Rintheim entschie­den. Zustimmung erhielt die Variante mit tiefer­ge­leg­ter Trasse unter den Bahnglei­sen.

Für diese Vorzugsvariante wird nun in den nächsten Monaten die Entwurfs und Genehmigungsplanung erarbeitet und mit allen erforderlichen Gutachten und Unterlagen zu einem Planfeststellungsantrag zusammengestellt.
Dieser wird im Anschluss bei der Planfeststellungsbehörde, dem Regierungspräsidium Karlsruhe, eingereicht.

Gemeinderatssitzung Beschlussvorlage 30. Juni 2020

Im Dezember 2019 hat sich der Planungs­aus­schuss in erster Vor­be­ra­tung mit dem Ergebnis der abgeschlos­se­nen Va­ri­an­ten­un­ter­su­chung befasst. Gemäß der Unter­su­chungs­er­geb­nis­se ­über­wie­gen hierbei die Vorteile einer Umfahrung südlich von Hags­feld mit einem aufge­stän­der­ten Brücken­bau­werk über die Trasse der Deutschen Bahn gegenüber der Variante mit einem Un­ter­füh­rungs­bau­werk. Insbe­son­dere die maßgeb­li­chen Krite­ri­en Um­welt, Baukosten und Unter­hal­tung waren hierfür ausschlag­ge­bend. Dem Gemein­de­rat wurde daher empfohlen, für die Brücken­va­ri­an­te ­die Geneh­mi­gungs­pla­nung zu beauf­tra­gen.

Der Gemein­de­rat befasste sich im Juni 2020 mit der Va­ri­an­ten­ent­schei­dung.

Zwei Varianten für eine Umfahrung Hagsfeld wurden von der Stadt der Öffent­lich­keit im Januar 2020 vorge­stellt. Die ausführ­li­chen ­In­for­ma­tio­nen sind in den Bürge­r­in­for­ma­tio­nen vom 23. Januar 2020 ausge­ar­bei­tet.

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