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Städtische Kindertagesstätte Blücherstraße

Unsere Kita befindet sich in der lebendigen Weststadt und ist umgeben von Parkanlagen. Den 60 Kindern (ein bis sechs Jahre) stehen neun Bildungsbereiche zur Verfügung. Unser Team arbeitet in Anlehnung an das infans-Konzept, bei dem die individuellen Bildungsthemen der Kinder beantwortet werden.

Kindertagesstätte in der Blücherstraße aus Gartensicht

Willkommen in der städtischen Kindertageststätte Blücherstraße

Unsere Kita ist eine Sprach-Kita. Alltagsintegrierte sprachliche Begleitung und Bildung ist für uns die Grundlage zur Chancengerechtigkeit. Studien haben gezeigt, dass sprachliche Kompetenzen einen erheblichen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg haben. Denn: Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Innerhalb des Teams reflektieren wir dazu evaluierte pädagogische Theorien und Methoden und erarbeiten deren Umsetzung in die Praxis.

Ein Ausschnitt aus den Inhalten, die in unserer Sprach-Kita gelebt werden:

  • Sprache im Alltag begleiten, unterstützen und beobachten (unter anderem GInA, BaSiK)
  • Bildungssprache bewusst im Alltag einsetzen
  • Fokus auf „wertschätzende Kommunikation“ auch "Gewaltfreie Kommunikation" genannt (GfK)
  • Philosophieren mit Kindern – Kinder im (Neu-)Denken unterstützen
  • Lautsprachunterstützende Gebärden – Sprache für alle
  • Digitale Medien als Sprachanlass, Inhalt und Medium für Bildung
  • Kinderkonferenz und -parlament – Mitbestimmung für jeden
  • Familien und kulturelle Vielfalt in Gesprächen aufgreifen und im Alltag leben
  • „Kita-Post“ – regelmäßige Einblicke und Ausblicke in unserer Kita-Zeitung
  • Kinderbibliothek mit Ausleihsystem für zuhause

Die Grundlage der pädagogischen Arbeit bildet das Gesamtkonzept 1,44 MB (PDF) der städtischen Kindertageseinrichtungen.

Unser Leitsatz: „Jedes Kind im Mittelpunkt“

Unsere Einrich­tung arbeitet nach dem Orien­tie­rungs­­­plan für Bildung und Erziehung Baden-Württem­berg und nach dem infans-Konzept 2,20 MB (PDF). Die Ziele unserer pädago­­gi­­schen Arbeit berücksichtigen die Rechte und Bedür­f­­nis­­se der Kinder. Dabei wird die kognitive, sozial-emotionale und körper­li­che Entwick­­lung in den Blick genommen und unter­­stützt.

Das bedeutet für unsere Arbeit:

  • Das einzelne Kind wird mit seinen Ressourcen und Stärken gesehen.
  • Im Mittel­­punkt steht das sich selbst bildende Kind, die Wertschät­zung und Akzeptanz seiner gesamten Persön­lich­keit und die ganzheit­­li­che, entwick­­lungs­­an­­ge­­mes­­sene Begleitung seiner Persön­lich­keit.
  • Das pädago­gi­sche Team gestaltet die direkte Umwelt des Kindes durch die Raumgestaltung, das Materialangebot und die pädago­gi­schen Impulse.
  • Wir bieten den Kindern vielfäl­tige Lerner­fah­run­­gen durch ein offenes Konzept mit verschie­­de­­nen Bildungsbereichen.
  • Bei den Exkur­­sio­­nen können die Kinder die Lernum­welt ihres Wohnortes kennen­­ler­­nen und entdecken.
  • Durch regel­mä­ßi­ge Beobach­tung und Dokumen­ta­tion von Lern- und Entwick­­lungs­­­schrit­ten des Kindes können wir indivi­­du­ell auf jedes Kind eingehen und neue Lerner­fah­run­­gen anstoßen.
  • Im Haus Kunterbunt, dem Bereich für Kinder unter drei Jahren, werden deren Bedürf­nisse in besonderer Weise berück­sich­tigt. Auch ihnen stehen mehrere Bildungsbereiche zur Verfügung, die ihre Selbsttätigkeit in hohem Maße unterstützen.
  • In Erarbei­tung unseres pädago­gi­­schen Konzepts haben wir verschie­­dene Erzie­hungs­­­ziele erarbeitet, aus denen sich die Handlungs­­­ziele für den pädagogischen All­­tag ergeben.

Ziele

  • Förderung der Selbststän­dig­keit und der Entschei­­dungs­fä­hig­keit
  • Soziale Kompe­ten­­zen und Gemeinschaftsfähigkeit entwickeln und stärken
  • Unter­stüt­zung des Kindes bei der Umsetzung seiner Ideen
  • Neugierde der Kinder unterstützen
  • Wissen vermit­teln
  • Umwelter­fah­run­­gen ermög­­li­chen
  • Grob- und Feinmo­to­rik fördern
  • Vertrauen aufbauen und bewahren
  • Konflikt­fä­hig­keit anbahnen und weiterentwi­ckeln
  • Rücksicht­­nahme einüben
  • Ganzheit­­li­che Unter­stüt­zung der Sprach­ent­wick­­lung
  • Kindgerechte Teilhabe und Mitbestimmung im Alltag (Partizipation)

 

Zusammenarbeit im Team

„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“ (Aristoteles)

  • Unser Team versteht sich als eine lernende Organisation, bei der sich alle mit ihrer Persönlichkeit einbringen.
  • Jede Fachkraft trägt mit ihren persönlichen Zielen, Neigungen und Leidenschaften dazu bei, dass den Kindern neue Erfahrungsmöglichkeiten eröffnet werden.
  • Im fachlichen Diskurs entwickeln wir unsere Arbeit beständig weiter und passen sie den gesellschaftlichen Gegebenheiten an.
  • Wir leben eine positive Fehlerkultur. Dabei sehen wir Fehler nicht als Schwäche, sondern als Lernfeld in der gemeinsamen Arbeit.

Zusammenarbeit mit Familien

Die Zusam­­men­ar­­beit mit den Eltern ist ein wichtiges Element unserer täglichen Arbeit zum Wohl des Kindes. Eltern­­ge­sprä­che finden für jedes Kind mindestens 1x im Jahr statt; bei Kindern unter drei Jahren mindestens zweimal im Jahr.

Wichtige Eckpfeiler:

  • Anerkennung und Unterstützung unseres pädago­gi­­schen Konzepts und unserer Struk­tu­ren
  • Austausch über die Eingewöhnung und die aktive Zusammenarbeit dabei
  • Gemeinsame Ziele definieren und verfolgen
  • Entwicklungsangemessene Erziehung zur Gemeinschaftsfähigkeit durch Regeln und Grenzen als gemeinsame Aufgabe (Kita und zuhause)
  • Teilnahme an Elternangeboten zu pädagogischen Themen (Elternabende, Gespräche, Vorträge)
  • Offenheit, Ehrlich­keit, Vertrauen und Infor­­ma­tion über die Lebens­­si­tua­tion innerhalb der Familie
  • Engagement bezüglich Veran­­stal­tun­­gen und Angeboten (Eltern-Kind-Aktivi­tä­ten, Feste, Projekte, Vorlesen usw.)
  • Einbringen eigener Wünsche und Anregungen sowie das Äußern konstruk­ti­­ver Kritik
  • Enger Austausch mit den Eltern­­ver­­tre­ter*innen des Eltern­­bei­rats

Zusammenarbeit mit Familien

Die Zusam­­men­ar­­beit mit den Eltern ist ein wichtiges Element unserer täglichen Arbeit zum Wohl des Kindes. Eltern­­ge­sprä­che finden für jedes Kind mindestens einmal im Jahr statt; bei Kindern unter drei Jahren zweimal im Jahr.

Eltern können mitwirken:

  • als Eltern­­ver­­tre­ter*innen im Eltern­­bei­rat.
  • bei der Planung und Organi­sa­tion von Eltern-Kind-Aktivi­tä­ten, Projekten, Vorlesen usw.

Zusammenarbeit mit Familien bedeutet für uns:

  • Anerkennung unseres pädago­gi­­schen Konzepts und unserer Struk­tu­ren.
  • Austausch über die Eingewöhnung und die aktive Zusammenarbeit dabei.
  • Offenheit, Ehrlich­keit, Vertrauen und Infor­­ma­tion über die Lebens­­si­tua­tion innerhalb der Familie.
  • Engagement bezüglich Veran­­stal­tun­­gen und Angebote.
  • Einbringen eigener Wünsche und Anregungen, sowie das Äußern konstruk­ti­­ver Kritik.

7 bis 9:20 Uhr
Die Kita werden im Kinderbistro empfangen und können dort ihr Frühstück essen. Verschiedene Bereiche sind geöffnet und können von den Kindern bespielt werden.

9:30 bis 9:45 Uhr
Morgen­­kreis mit Ritualen für die Kinder von drei bis sechs Jahren. Vorstellung der Impulse in den Bildungsbereichen.

Im Haus Kunterbunt (ein bis drei Jahre) variiert der Morgenkreis altersentsprechend in Länge und Inhalten.

Bildungs­­­be­rei­che im Haus Kunterbunt (ein bis drei Jahre):

  • Körperraum
  • Rollenspiel
  • Bauen und Musik
  • Kunst, Kulturtechniken und Forschen
  • Garten

Bildungs­­­be­rei­che im großen Haus (drei bis sechs Jahre):

  • Kunst und Werken
  • Forschen
  • Bauen und Konstru­ie­ren
  • Schrift und Sprache
  • Musik, Theater und Rollen­­spie­l
  • Spiele, Puzzle und Zahlen
  • Körper­raum
  • Garten

9:45 bis 11:30 Uhr
Impuls- und Freispiel­­zeit: In allen Bereichen werden thema­ti­­sche Impulse angeboten, die in eine Freispiel­­zeit übergehen. Diese Impulse orientieren sich an den Themen und Interessen der Kinder.

11:30 Uhr
Mittages­­sen: Die Kinder (ein bis sechs Jahre) essen gemeinsam in den Stammgruppen.

12 bis 14:15 Uhr
Schlafzeit im Haus Kunterbunt

12 bis 13:10 Uhr
Großes Haus: Zähne­put­zen, Gruppen­­zeit/Ausruhzeit mit Vorlesen, kleinen Spielen, ruhigen Tätig­kei­ten und Gesprächen (Kinderkonferenz, Kinderparlament, Philosophieren, Wochenendbox).

13:10 bis 17 Uhr
Freispiel­­zeit in den Bildungsbereichen

14:30 bis 15 Uhr
Offener Nachmit­­tag­­sim­­biss: Die Kinder ab drei Jahren können über ihre Teilnahme selbst entscheiden.

15:10 bis 16:50 Uhr
Abholzeit: Die Kita endet für alle Kinder um 17 Uhr.

7 bis 17 Uhr

 

 

Die Kosten für Betreuungsplätze in städtischen Einrichtungen werden jährlich festgelegt.

Konkrete Informationen zu den Kosten und möglichen Zuschüssen finden sie auf der Seite Gebühren für Kindertagesbetreuung.

Sie erreichen uns:

Mit den Tram- / Straßenbahnlinien S1/S11/S12, S2, S5/S52, 2, 3  bis Haltestelle Yorkstraße

 

 

Kontakt

Sozial- und Jugendbehörde

Städtische Kindertagesstätte Blücherstraße

Blücherstraße 23a
76185 Karlsruhe

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