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Leben in Grötzingen

Naturnah mit dörflichem Charme bietet Grötzingen nicht nur den rund 9.600 Menschen, die hier ein Zuhause gefunden haben, viel Abwechslung. Für sportliche und kulturelle Angebote sorgen mehr als 40 Vereine, und die Nähe zur Natur bietet gute Erholungs­mög­lich­kei­ten.

Luftbild von Grötzingen

Naturerholung in Grötzingen

Der Strand am Grötzinger Baggersee
Abbildung zeigt die Zonen des Baggersees Grötzingen
Zu sehen ist der Grötzinger Baggersee

Grötzinger Baggersee

Der Grötzinger Baggersee ist umgeben von feuchten Bruch­wäl­dern und dem Niedermoor des „Wein­gar­te­ner Moores“, die durch­ ­Ver­lan­dung ehemaliger Seen und Flußrinnen entstanden sind. Diese ­Land­schaft wird heute als „Kinzig-Murg-Rinne“ bezeichnet. Der See ist Lebensraum für viele Tierarten. An ruhigen Ufern finden Wasser­vö­gel wie Hauben- und Zwerg­tau­cher ihre Brutplätze. Die freien Wasser­flä­chen werden von ihnen gerne als Ru­he­plätze genutzt.

Ein Rundweg führt um den See herum und ermög­licht viel­fäl­tige Ausblicke über den nördlichen und den südli­chen ­See­teil. Ein Spazier­gang um den Grötzinger See eignet sich ­be­son­ders zum Natur­er­le­ben und zur stillen Naher­ho­lung und ist zu jeder Jahreszeit zu empfehlen.

Der nördliche Teil des Baggersees liegt innerhalb des Na­tur­schutz­ge­bie­tes „Wein­gar­te­ner Moor - Bruchwald Grötzin­gen“, das durch seine besonderen Amphi­bi­en­vor­kom­men bekannt ist. Baden und Wasser­sport sind hier nicht möglich. Am südlichen Seeteil sind behutsame Freizeit­nut­zun­gen wie Baden und Segeln einge­schränkt gestattet. Zum Schutz dieses er­hal­tens­wer­ten Kleinods mit seiner schüt­zens­wer­ten Flora und Fauna wurde eine Rechts­ver­ord­nung erlassen. In dieser sind Re­ge­lun­gen enthalten, die gewähr­leis­ten sollen, dass mit dem See und seinem Lebensraum verant­wor­tungs­be­wusst umgegangen wird.

Wichtige Regeln der Rechtsverordnung über die Benutzung des Sees

Zulässige Handlungen (§ 3 der RVO)

1. Tauchen in den Bereichen B und C für Per­so­nen, die im Besitz einer von der Ortsver­wal­tung Grötzin­gen ­aus­ge­ge­be­nen Tauch­be­rech­ti­gungs­karte sind. Diese sind bei Kon­trolle vorzu­wei­sen.

2. In der Zeit vom 1. Mai bis zum 31. Oktober von Sonnen­auf­gang bis Sonnen­un­ter­gang in den dafür ausge­wie­se­nen ­Be­rei­chen:

  • Baden
  • Zugang mit Hunden und geführten Pferden; Pferde je­doch nur von Sonnen­auf­gang bis 10 Uhr.
  • Liegewiese nur der ausge­wie­sene Seeufer­be­reich bei den Zonen A bis C

Verbotene Handlungen (§ 4 RVO)

Im Baggersee Grötzingen sowie in dessen Seeufer­be­reich sind ins­be­son­dere folgende Handlungen untersagt:

  • Benutzung der Natur­schutz­zone E für Badende, Taucher, Wasser­sport­ler und sonstige unbefugte Nutzer
  • Betreten von Böschungen mit Schilf- oder ­Röh­richt­be­wuchs,
  • Befahren mit und das Abstellen von motori­sier­ten Fahr­zeu­gen,
  • Abfälle (auch Tierkot oder Klein­ab­fäl­le) zu hinter­las­sen, außer in den dafür vorge­se­he­nen Behältern,
  • Feuer zu machen oder zu Grillen,
  • vermeid­ba­ren Lärm zu verur­sa­chen, der Dritte erheb­lich ­be­läs­tigt oder Störungen der Natur verursacht,
  • Tonwie­der­ga­be­ge­räte oder Ähnliches zu verwenden,
  • zwischen Sonnen­un­ter­gang und Sonnen­auf­gang zu lagern,
  • andere Besucher zu gefährden oder zu belästigen,
  • in der Zeit vom 1. Mai bis 31. Oktober Hunde oder andere Tiere im Seeufer­be­reich frei laufen zu lassen,
  • Kompres­so­ren oder andere motor­be­trie­bene Geräte zu be­trei­ben,
  • der Aufenthalt im Seeufer­be­reich außerhalb der zur öf­fent­li­chen Badestelle gehörenden Liegewiese beziehungsweise außer­halb ein­ge­rich­te­ter Wege,
  • zu rauchen.

Ordnungs­wid­rig­kei­ten (§ 7 RVO) können mit einer Geldbu­ße ­bis zu 5.000 Euro geahndet werden.

Es handelt sich um einen früheren Baggersee. Es wird auf die allgemein an Baggerseen möglichen Gefahren wie beispiels­weise Tempe­ra­tur­ge­fälle und Abbruch­kan­ten hinge­wie­sen. Das Baden erfolgt auf eigene Gefahr. Es besteht keine Dauer­auf­sicht durch Rettungs­per­so­nal. Die Badestelle ist nicht in Schwimmer- und Nicht­schwim­mer­be­reich unterteilt.

Verlassen Sie das Gelände bitte so, wie Sie es vorzu­fin­den wünschen. Nutzen Sie die vorhan­de­nen Toiletten und Abfall­be­häl­ter.

Der Grötzinger Baggersee liegt im Natur­schutz- beziehungsweise Landschafts­schutz­ge­biet. Bitte beachten Sie die entspre­chen­den Regelungen.

Gröt­zin­gen mit seiner dörflicher Struktur hat mehre­re ­Grün­an­la­gen und ist umrandet von Hügeln und Wäldern. Gleich im An­schluss an die Wohngebiete befindet sich ein Nah­er­ho­lungs­ge­biet, das zum Spazieren, Wandern, Joggen und Baden ein­lädt.

Um die Vielfalt der Grötzinger Natur näher zu bringen und zu er­läu­tern, haben sich die Heimat­freunde Grötzingen, die Na­tur­Freunde Grötzingen, der Obst-, Wein- und Garten­bau­ver­ein ­Gröt­zin­gen sowie die Amphi­bien­schutz­gruppe Grötzingen zu einem Pro­jekt zusammen geschlos­sen. Sie veran­stal­ten gemein­sam ­mehr­mals im Jahr „Gröt­zin­ger Natur­be­geg­nun­gen“ - ein Projekt, welches zu Begehungen, Wande­run­gen und Spazier­gän­gen, Vorträ­gen und Führungen einlädt.

Wanderwege

Es gibt mehrere Wanderwege in und um Grötzingen. Diese werden ­über­wie­gend von den Heimat­freunden Grötzingen gepflegt und mar­kiert. Eine große Wander­ta­fel der Heimat­freunde mit einer ­Über­sicht der Wanderwege ist am Niddaplatz aufge­stellt.

Zum 1000-jährigen Jubiläum des Ortes wurde 1991 der „Histo­ri­sche Rund­gang“ konzipiert und 2012 überar­bei­tet. 38 Tafeln und Bilder klären über die Geschichte des Ortes auf, unter anderem mit Bildern der ansässigen Maler­ko­lo­nie. Die dazugehörende Broschüre wird durch die Ortsverwaltung verkauft.

Streu­obst­wie­sen

In Grötzingen gibt es viele für den Natur- und Arten­schutz sehr wert­volle Streu­obst­wie­sen. Sie tragen maßgeblich zum Land­schafts­bild bei. So ist faktisch beispiels­weise nahezu der ge­samte Knittel­berg eine Streu­obst­wiese. Dort stehen etwa 450 Bäume, sowohl auf städti­schen als auch auf priva­ten ­Grund­stücken. Die neuge­grün­dete Streu­obst­wie­se­nini­tia­tive hat sich zur Aufgabe gesetzt, diese regelmäßig gemeinsam mit den Ei­gen­tü­mern zu pflegen, um diese erhal­tens­werte Kultur­land­schaft zu sichern.

Streuobstwiesenpflege

Natur­schutz­ge­biet Weingar­te­ner Moor-Bruch­wald ­Gröt­zin­gen

Das rund 256 Hektar große Natur­schutz­ge­biet liegt zwischen Wein­gar­ten und Grötzingen und ist das größte heute noch e­xis­tie­rende Niedermoor in der östlichen Randsenke des O­ber­rhein-Tieflandes. Es befindet sich in der Kinzig-Murg-Rinne west­lich der Bundes­s­traße 3. Diese wurde zuletzt 2015 mit einem Am­phi­bien­tun­nel ausge­rüs­tet.

Landschafts­schutz­ge­biete:

Bruchwald Grötzingen

Das rund 39 Hektar große Gebiet grenzt an das Natur­schutz­ge­biet Wein­gar­te­ner Moor an und rundet dieses ab. Es umfasst den Süd­teil des Grötzinger Baggersees (der Nordteil liegt im Na­tur­schutz­ge­biet) und die im Süden und Südwesten angren­zen­den Wald­flä­chen mit alten Erlen und Eschen.

Bruch­wald­rinne der alten Kin­zig-Murg-Rinne

Es handelt sich um einen feuchten Gelän­de­strei­fen der Kinzig-Murg-Rinne zwischen Weidgraben und A5. Der größte Teil des Landschafts­schutz­ge­bie­tes liegt im Landkreis Karlsruhe - in Gröt­zin­gen befinden sich lediglich 6,65 Hektar.

Gießbachnie­de­rung - Im Brühl

Das rund 331 Hektar grenzt im Wesent­li­chen an den Bruch­wald ­Gröt­zin­gen und an das Natur­schutz­ge­biet an und ist im Westen und Süden begrenzt durch die B3 und den Pfinz­ent­las­tungs­ka­nal.

Grötzinger Bergwald - Knittel­berg

Das etwa 278 Hektar große Gebiet liegt in der Karls­ru­her ­Berg­hang­zone nordöst­lich von Grötzingen zwischen den Bun­des­s­tra­ßen 3 und 293 bis zur Stadt­grenze gegenüber der Ge­meinde Pfinztal. Es ist ein großes zusam­men­hän­gen­des Wald­ge­biet der Karlsruher Berghang­zone mit noch in natur­na­her Ausprä­gung vorhan­de­nen arten­rei­chen Buchen­wäl­dern auf Löss und Löss­lehm über Muschel­kalk. Daneben Kultur­land­schaft von hoher ­öko­lo­gi­scher Bedeutung.

In Planung ist, weitere Gebiete am Knittel­berg als flächen­haf­te Na­tur­denk­male auszu­wei­sen.

Gemeinschaftsprojekte

Klotz­beute am Gursplatz

Am Gursplatz steht ein vollmö­blier­ter Wohnraum für Bienen - Eine Klotz­beu­te! Diese Bienen­be­hau­sung entstand 2017 innerhalb „Dein Nach­hal­tig­keits­Ex­pe­ri­ment“, einem Projekt vom Quartier Zukunft in Koope­ra­tion mit der Bürger­stif­tung Karlsruhe. Die Aufstel­lung im öffent­li­chen Raum ermöglicht es allen ­In­ter­es­sier­ten, die Bienen in ihrem Alltags­le­ben zu beobachten. Dabei kann man feststel­len, dass die Aktivi­tä­ten der Bienen im Jah­res­ver­lauf sehr unter­schied­lich sind. Während ein solches Bienenvolk im Sommer aus bis zu 60.000 Bienen besteht, leben hier im Winter nur etwa 5000 Tiere.

Im zeitigen Frühjahr, ab Tempe­ra­tu­ren von etwa 10 Grad Celcius fliegen die Bienen zu ihren ersten Flügen aus und tragen Pollen heim. Damit ­be­ginnt die Königin, Eier zu legen, die von den Arbei­te­rin­nen ­aus­ge­brü­tet werden. Ab Ende März schlüpfen neben den weibli­chen ­Ar­bei­te­rin­nen­bie­nen auch männliche Drohnen und - in der Schwarm­zeit - zeitweise mehrere Königinnen. Zwischen April und Juni kann mit etwas Glück ein Bienen­schwar­m­aus­zug beobachtet werden.

Klotz­beu­ten eignen sich nicht zur Honigernte und dienen k­ei­nen kommer­zi­el­len Zwecken.

Inter­es­sierte, Familien, Schul­klas­sen oder Kinder­gar­ten­grup­pen ­sind herzlich willkommen, im Beisein der verant­wort­li­chen Imker in das Beuten­in­nere hinein­zu­schauen.

Kontakt:

Wer Bienen im eigenen Garten hel­fen möchte, kann dort insek­ten­freund­li­che Blühpflan­zen wach­sen lassen und statt eines kurz geschnit­te­nen Rasens eine ­Blu­men­wiese.

Gemein­schafts­gar­ten Grezzo­platz

Am Grezzo­platz in der Grezzo­straße ist ein Gemein­schafts­gar­ten an­ge­legt. Betreut wird dieser durch den Verein „Neue Allmende e. V.“. Der Garten steht allen Bürge­rin­nen und Bürgern offen. Der Verein trifft sich jeden Mittwoch um 17:30 Uhr währen­d ­der Saison. Interessierte sind herzlich will­kom­men vorbei­zu­schauen.

 

Streuobstwiese
Aussicht
Zu sehen sind Apfelblüten.
Abbildung zeigt Bienen.

Grötzingen auf einen Blick

Von A wie Abfallentsorgung bis W wie Wochenmarkt: Informationen zum Leben in Grötzingen.

Rest- und Biomüll in Grötzingen

In Grötzingen werden die Abfallbehälter seit Jahresbeginn 2024 vom Team Sauberes Karlsruhe, Eigenbetrieb der Stadt Karlsruhe, geleert.
Kontakt erfolgt über die zentrale Behördenrufnummer 115. Ihre Leerungstermine erfahren Sie im Abfuhrkalender des Team Sauberes Karlsruhe.

Wertstoff, Papier- und Straßensperrmüll

Die Abholung von Wertstoff erfolgt durch die von den Betreibern der Dualen Systeme beauftragte  Firma Knettenbrech + Gurdulic. Störungen bei der Abfuhr können Sie direkt melden:
Telefon: 0800 5052505
E-Mail: lvp-ka(at)knettenbrech-gurdulic.de

Straßensperrmüll und Sperrmüll auf Abruf

Das Team Sauberes Karlsruhe ist für die gesamte Sperrmüllabfuhr zuständig. Kontakt erfolgt über die zentrale Behördenrufnummer 115.
Sperrmüll auf Abruf können Sie über das Anmeldeformular selbst beantragen.

Schadstoffmobil Grötzingen

Parkplatz der Emil-Arheit-Halle, Bruchwaldstraße 76

Donnerstag, 14. März, 15:30 bis 16:15 Uhr

Dienstag, 4. Juni, 15:30 bis 16:15 Uhr

Dienstag, 17. September, 15:30 bis 16:15 Uhr

Donnerstag, 14. November, 14 bis 14:45 Uhr

Internetcafé 55+ in Grötzingen

Das Internetcafé 55+ Grötzingen bietet Hilfe zur Selbsthilfe bei Problemen mit Computern, Digitalkameras, Tablets oder Mobiltelefonen an. Dieses Angebot ist für ältere Menschen gedacht, es gibt aber keine Altersbeschränkung. Es findet außer in den Ferien und an Feiertagen jeden Donnerstag von 15 bis 17 Uhr im 1. OG des Rathauses 2 in Karlsruhe-Grötzingen, direkt über dem Bürgerbüro statt. Sehen Sie im Zweifelsfall auf der unten verlinkten Website nach.

Die Beraterinnen und Berater sind selbst im Seniorenalter und ehrenamtlich tätig. Um die laufenden Kosten abdecken zu können, wird ein Kostenbeitrag von 2 Euro je Besuch erhoben.

Das Internetcafé 55+ Grötzingen ist auch ein Treffpunkt für Seniorinnen und Senioren, die sich mit Gleichgesinnten ihrem Computerhobby widmen wollen. Wie der Name verspricht, ist für Internet und Kaffee gesorgt.

Herbert-Schweizer-Haus

Begegnungsstätte Grötzingen

Die Begeg­nungs­stätte Grötzingen wurde als Veran­stal­tungs­halle konzipiert. Viele Vereine haben hier ihre wöchent­li­chen Zusammenkünfte für Gespräche, Veran­stal­tun­gen oder Proben. Die Begeg­nungs­stätte eignet sich für Veran­stal­tun­gen vielfäl­tigs­ter Art. Angeschlos­sen ist das Restaurant „Holzhackers Ratsstuben“, deren Pächter auch Bewirtung des Saals, des Niddaraums und Augustaraums übernimmt. Auskünfte über die Vermietung erteilt die Ortsver­wal­tung Grötzingen, Rathaus II, Rathaus­platz, Telefon: 0721 133-7622.

Benutzungsordnung (PDF, 95 KB) 94 KB (PDF)

Entgeltordnung (PDF, 126 KB) 114 KB (PDF)

Emil-Arheit-Halle (Sportzentrum Grötzingen)

- Sport- und Mehrzweck­halle -
Maße: 27 x 45 m / Dreiteil­bare Halle
Auszieh­bare Zuschau­er­tri­büne mit etwa 350 Sitzplät­zen mobile Bühne mit 96 m² eingebaute Küche
Nutzung:
Schulsport
Vereinss­port (ab 17:30 Uhr)
Veran­stal­tun­gen / Wettkämpfe

Informationen und Anträge für die Sporthallen der Stadt Karlsruhe: www.messe-karlsruhe.de

Hallenbad Grötzingen

Das Hallenbad mit einem 25m-Schwimm­be­cken ist für Sport­schwim­mer und Freizeit­schwim­mer geeignet.

Weitere Informationen: Hallenbad Grötzingen

Stadtteilbibliothek Grötzingen

Die neue Grötzinger Stadt­teil­bi­blio­thek ist in der Kirchstraße 13 zu finden. Die Stadt­teil­bi­blio­thek Grötzingen stellt ihren Besuchern rund 10.000 Medien zur Verfügung.

Weitere Informationen: Stadtteilbibliothek Grötzingen

Friedhof Grötzingen

Der heutige Friedhof liegt idyllisch an der Augus­ten­burg­straße bezie­hungs­weise am Karl-Jäck-Weg. In der Verlän­ge­rung der breiten Auffahrt steht die 1928 einge­weihte Fried­hofs­ka­pelle. Der achteckige Bau wurde nach Plänen der Karlsruher Archi­tek­ten Arthur Pfeifer und Hans Großmann errichtet. Die Kapelle steht unter Denkmal­schutz und wurde 1993 als besonderes Kultur­denk­mal innen und außen in ihrer ursprüng­li­chen Farbigkeit renoviert.

Weitere Informationen: Friedhöfe in Karlsruhe

Die Abbildung zeigt die Friedhofskapelle in Grötzingen.
Abbildung des Gebäudes der Stadtteilbibliothek Grötzingen

In Karlsruhe-Grötzingen gibt es insgesamt fünf Kindertagesstätten mit 21 Gruppen, darunter eine Waldgruppe, die etwa 300 Plätze vorhalten. Die Trägerschaft teilen sich die Evangelische Kirchengemeinde, die Katholische Kirchengemeinde, die Ortsverwaltung und ein privater Träger im Industriegebiet. Ein Neubau ist in Planung.

Ergänzend zu den Kindertagesstätten bietet der Hort an der Augustenburg-Gemeinschaftsschule Platz für 100 Kinder.

Im Kinder- und Jugendhaus Grötzingen gibt es zudem ein offenes Angebote für Kinder ab sechs Jahren und Jugendliche.

Kindergärten in Grötzingen

Evange­li­sche Kinder­ta­ges­stätte „Fröbelkita“
Fröbelstraße 7, 76228 Karlsruhe

Evange­li­sche Kinder­ta­ges­stätte „Am Kegelsgrund“
Am Kegelsgrund 32, 76228 Karlsruhe

Katholischer Kindergarten „Luisenhof“
Am Grollenberg 6, 76229 Karlsruhe-Grötzingen

Städtische Kindertagesstätte Obere Setz in Grötzingen
Obere Setz 1 a, 76229 Karlsruhe

Schülerhort in Grötzingen

Städtischer Schülerhort Grötzingen
Augus­ten­burgstraße 22 a, 76229 Karlsruhe

Schule in Grötzingen

Augus­ten­burg-Gemein­schafts­schu­le Grötzin­gen mit Grundschule
Augus­ten­burgstraße 22 a, 76229 Karlsruhe

Kinder- und Jugendhaus Grötzingen

KJH Grötzingen
Eisenbahnstraße 34, 76229 Karlsruhe

Grötzinger Wochenmarkt – Vielfalt erleben

In Grötzingen findet jeden Donners­tag­vor­mit­tag von 8 bis 13 Uhr der Wochen­mark­t auf dem Rathaus­platz statt. Der Gemüse- und Obststand ist auch Samstagvormittag von 8 bis 13 Uhr vor Ort.

Diese Anbieter sind regelmäßig mit dabei:

Nasir Nesanir : Obst, Gemüse und Salate – Freiland­eier aus der Re­gion

Jean-Claude Frank­hau­ser: Franzö­si­sche Spezia­li­tä­ten – Salami, Pasteten und mehr

Hilde Gimber: Frisch­fisch, hausge­machte Salate und geräu­cher­te S­pe­zia­li­tä­ten

Frisch – regional – saisonal – speziell: Vorbeischauen lohnt sich!

Karlsruher Wochenmärkte im Stadtgebiet

Bild mit Marktstand vor dem Grötzinger Rathaus
Gemüse

Grötzingen im Blick

Ortsverwaltung Grötzingen

Der Karlsruher Stadtteil liegt im Osten des Stadtgebiets. Für sportliche und kulturelle Angebote sorgen mehr als 40 Vereine, und die Nähe zur Natur bietet den Menschen gute Erholungs­mög­lich­kei­ten.

Kultur in Grötzingen

Grötzingen ist geprägt von einer ehrenamtlichen Kultur, die durch professionelles Kunst- und Kulturschaffende ergänzt wird. Über das ganze Jahr können die Menschen unter­schied­li­che Veran­stal­tun­gen genießen.

Rathaus und Bürgerservice

Fragen rund um Bürgerervices? Bei der Ortverwaltung Grötzingen können die Menschen des Stadtteils behördliche Angelegenheiten direkt vor Ort regeln.

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