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Karlsruhe ist Mitglied im Bio-Städte-Netzwerk

Karlsruhe ist seit 2017 Teil des „Bio-Städte Netzwerks“. Den Beitritt dazu hat der Karlsruher Gemeinderat 2016 beschlossen. Durch das ge­mein­same Auftreten im Netzwerk der deutschen „Bio-Städte, -Gemeinden und -Landkreise“ soll dem Anliegen ein höheres politisches Gewicht verliehen werden. Im Vordergrund des Netzwerks stehen der Erfahrungsaustausch, gemeinsame Projekte, die Akquise von Fördermitteln und öffentlichkeitswirksame Aktionen.

Schlossplatz von oben Richtung Innenstadt

Die Bio-Stadt Karlsruhe

Der Impuls für mehr Qualität in der Schul- und Kita-Verpflegung erfolgte bereits im Jahr 2013 durch die Handlungsempfehlungen der kommunalen Gesundheitskonferenz zum Themenfeld „Gesund aufwachsen“. Mit einem Gemeinderatsbeschluss wurde die Verwaltung im Jahr 2014 anschließend beauftragt zu prüfen, wie in städtischen Schulen und Kitas ein Bio-Anteil von 25 Prozent in der Mittagsverpflegung erreicht werden kann. Auch die Rathauskantine folgte ein Jahr später diesem Trend und ließ sich biozertifizieren. Inzwischen serviert die Karlskantine ebenfalls 25 Prozent der Lebensmittel in Bio-Qualität. Vor allem Gemüse, Kartoffeln, Obst und Gewürze.

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