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Stadt und Landkreis setzen sich für zusätzliche Impfangebote ein

OB und Landrat fordern bundesweit 2G

"Wir haben derzeit den schnellsten Anstieg und die höchsten Befundeseit Beginn unserer Abwasseranalytik im Juni letzten Jahres", erläutert Prof. Dr. Andreas Tiehm, Abteilungsleiter bei der Wassermikrobiologie am DVGW-Technologiezentrum für Wasser (TZW). @ TZW

Stadt und Landkreis Karlsruhe setzen sich derzeit mit Nachdruck für zusätzliche Impfangebote ein. Dies bekräftigen Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und Landrat Dr. Christoph Schnaudigel in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

OB und Landrat appellieren an Bevölkerung und Ärzteschaft

Angesichts der hohen Infektionszahlen und des drohenden Kollapses auf den Intensivstationen gilt es umso mehr, sich und andere zu schützen. OB Mentrup und Landrat Schnaudigel appellieren deshalb erneut an alle, die eine Corona-Schutzimpfung erhalten könnten, diese aber bislang nicht in Anspruch genommen haben, sich impfen zu lassen.

Dass die Nachfrage nach Impfungen steigt, werten beide als gutes Zeichen. Die Ankündigung der Landesregierung, die Zahl der mobilen Teams zu erhöhen und Impfstützpunkte einzurichten, begrüßen Oberbürgermeister und Landrat ausdrücklich, betonen aber, dass die Stadt- und Landkreise nicht für den Betrieb von Impfstellen oder mobilen Impfstellen zuständig sind und das Impfen in erster Linie durch die niedergelassenen Ärzte erfolgen muss. "Einmal mehr helfen wir im Interesse einer hohen Impfquote aus und erwarten, dass die uns entstehenden Kosten auch vollumfänglich ersetzt werden."

Die ausführliche gemeinsame Pressemeldung findet sich im angehängten PDF.

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