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Mehr als 3.300 Besucherinnen und Besucher im Pop-Up-Store

Interessierte verweilen beim Stadtfest im Laden am Rondellplatz

Besucher des Pop-up-Stores am Rondellplatz zum Stadtfest. Besucher des Pop-up-Stores am Rondellplatz zum Stadtfest. © Stadt Karlsruhe, Sandra Jacques

Auch die dritte Auflage des Pop-up-Stores Karlsruhe kam beim Publikum bestens an. Vom 13. bis zum 15. Oktober besuchten mehr als 3.300 Interessierte das Regierungspräsidium am Rondellplatz. Besonders gut wurde der verkaufsoffene Sonntag angenommen, zu dem allein über 1.500 zum Stöbern, Shoppen und Sich-überraschen-lassen vorbeischauten.

Mehr als 60 Ausstellerinnen und Aussteller präsentierten Kreatives, Unterhaltsames und Schönes in den bewährten, hellen und luftigen Räumen. Neben Kreativschaffenden aus der Region ergänzten Ausstellende aus Straßburg und der Partnerstadt Nancy die Auswahl. Täglich wechselnde Programmpunkte mit Mit-Mach-Aktionen für Besucherinnen und Besucher sowie das Catering durch das Alina Café rundeten das Programm ab.

"Der Pop-up-Store hat sich zu einem wahren Besuchermagneten entwickelt und stellt auch für die Attraktivität der Innenstadt einen echten Mehrwert dar. Das Konzept mit Ausstellenden aus Karlsruhe, der Region und Frankreich verdeutlicht die Vielfalt und Anziehungskraft der Kultur- und Kreativwirtschaft“, resümierte Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz. „Viele Besucherinnen und Besucher kamen gezielt zum Pop-up-Store. Andere entdeckten die Räumlichkeiten beim parallel stattfindenden Stadtfest und schauten spontan vorbei“, ergänzten die Veranstalter, das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe und das Regierungspräsidium Karlsruhe.

Anbieter sind von Resonanz begeistert

Beim Pop-up-Store gab es sowohl die Gelegenheit, kreative Produkte zu kaufen als auch mit den Macherinnen und Machern ins Gespräch zu kommen. Florian Müller und sein Mitgründer Alexander waren zum ersten Mal mit ihrer Firma Karlsholz auf einer Messe in der Innenstadt vertreten. Ihr Resümee ist mehr als positiv: „Unsere modulares Möbelsystem lebt davon, dass man es ausprobieren, umbauen und verändern kann, dafür war der Pop-up-Store ein idealer Rahmen. Wir haben jede Menge tolle Gespräche geführt und viele neue Impulse bekommen. Für uns hat sich der Pop-up-Store voll gelohnt!“

Auch Lea Geerken, die mit ihrem Büro im Perfekt Futur auf dem Alten Schlachthof beheimatet ist, strahlt am Ende des letzten Verkaufstages etwas erschöpft, aber sichtlich zufrieden: „Ich war vor zwei Jahren zum ersten Mal mit meinen Grafiken und Illustrationen hier dabei. Für mich war das eine perfekter Start für meine damalige Gründung. Das hat mir einen echten Push gegeben. 2023 war super und noch mal eine Klasse besser. Nächstes Mal bin ich auf alle Fälle wieder dabei“.

 

Hintergrund

Die Kultur- und Kreativwirtschaft hat sich in den letzten Jahren zu einem Markenzeichen der Stadt Karlsruhe entwickelt. Den organisatorischen Hintergrund bildet das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe, ein Gemeinschaftsprojekt von Wirtschaftsförderung und Kulturbüro des Kulturamtes der Stadt Karlsruhe, in Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Regierungspräsidium. Unterstützt wurden sie durch das baden-württembergische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

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