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Hang am Ringelberghohl muss gesichert werden

Die Arbeiten an der Böschung in Grötzingen beginnen am 18. Februar

Verkehrsschild, das auf eine Baustelle hinweist. Die Arbeiten an der Böschung in Grötzingen beginnen am 18. Februar. © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin

Ein Bereich der Böschung Ringelberghohl in Grötzingen ist nicht mehr standsicher und muss abgestützt werden. Das Tiefbauamt hat hierzu in Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Ingenieurbüro eine Sicherung mit einem Stahlnetz geplant und ausgeschrieben. Dieses Netz ermöglicht den Bewuchs der Böschung, so dass der Charakter und die ökologische Funktion weitgehend erhalten bleiben.

Die Arbeiten hierzu beginnen am 18. Februar mit einem Rückschnitt der Gehölze. Die Ringelberghohl wird hierzu zwischen Fikentscherstraße und dem südlich abzweigenden Feldweg gesperrt.

 

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