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Kinderfreundlichkeitspreis zehn Mal vergeben

Kinder und Jugendliche vergeben insgesamt 3000 Euro.

Kinderfreundlichkeitspreis © Stadt Karlsruhe

Mit einer Tanzeinlage und vielen Späßen ist die Preisverleihung des Kinderfreundlichkeitspreises im Jubez über die Bühne gegangen. Nominiert waren Menschen und Initiativen aus Karlsruhe, die sich besonders für Kinder und Jugendliche einsetzen. Das Preisgeld von insgesamt 3.000 Euro wurde auf zehn Gewinner verteilt. Eine Kinderjury hatte zuvor die Gewinner ermittelt.

Jonas Nees, Leiter des Kinderbüros, sagte, die Veranstaltung sei eine gute Gelegenheit, die „Werte und Vorstellungen der jungen Generation kennenzulernen“. Die Kriterien für die Preisvergabe hatten die Kinder und Jugendlichen selbst festgelegt. Für sie waren unter anderem Ehrenamtlichkeit wichtig, dass die Teilnehmenden etwas Neues lernen und Spaß haben. Es soll zudem ein Hilfsangebot sein und Vertrauen, Respekt sowie Gemeinschaft müssen gewährleistet sein. Dominika Szope, Leiterin des Kulturamts, betonte ihren tiefen Respekt für die Kinderjury.

Mit dem ersten Preis und 750 Euro hat die Kinderjury „Balu und Du“ ausgezeichnet. Den zweiten Platz belegte die Kindertrauergruppe. Sie bekam 700 Euro. 650 Euro gingen an den drittplatzierten Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Räuberburg. Weitere Preise erhielten der TSC Astoria Karlsruhe (300 Euro), die Schulischen Hilfen „Die 2. Chance“ (200 Euro), In NAE, der Deutsche Alpenverein Sektion Karlsruhe und Horst Babenhauserheide (je 100 Euro) sowie die DLRG und das Lernfreundehaus Karlsruhe (je 50 Euro). Den Ehrenpreis erhielten die Schachfreunde sowie Annette Maurath.

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