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Wahlhilfe für Menschen mit Behinderung

Unterstützung oder Grenzüberschreitung?

Stimmzettelumschläge für die Wahl des Gemeinderats und die Wahl des Ortschaftsrats halb im Schlitz einer Wahlurne. Stimmzettelumschläge für die Wahl des Gemeinderats und die Wahl des Ortschaftsrats halb im Schlitz einer Wahlurne. © Stadt Karlsruhe, Paula Liebig

Der 5. Mai ist der Protesttag der Menschen mit Behinderungen, ein Tag, der die Lebenssituationen von Menschen mit Behinderungen in den Mittelpunkt stellt. Wie gehen Menschen mit einer Behinderung um, wie gestalten sie ihr Leben und wie können sie die Gesellschaft mitgestalten.

Wählen ist dabei ein wichtiger demokratischer Baustein für die Teilhabe. Am 9. Juni finden in diesem Jahr die Kommunalwahl und die Europawahl statt. Das Wahlrecht ist ein verbrieftes Recht auch für Menschen mit Behinderungen. Nicht alle können selbstständig ihr Wahlrecht ausüben und brauchen deshalb Unterstützung.

  • Welche Form der Unterstützung gibt es?
  • Wie kann diese Unterstützung aussehen?
  • Welche Zweifel oder Fragen ergeben sich?

Im Rahmen einer Kooperation mit dem Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Karlsruhe (SAFL) Abteilung Fachseminar für Sonderpädagogik lädt die Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen der Stadt Karlsruhe am Mittwoch, den 8. Mai, um 17 Uhr in die Räume des Seminars für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Karlsruhe (SAFL), Griesbachstr. 12, 76185 Karlsruhe zum Themenabend "Wahlhilfe – Unterstützung oder Grenzüberschreitung?" ein. Der Referent ist Jürgen Lutz.

Das Angebot richtet sich an Assistenz- und Betreuungskräfte von Menschen mit Behinderungen sowie alle Interessierten. Eine Anmeldung ist bis zum 3. Mai unter der E-Mailadresse möglich.

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