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Klimaschutz - Beratung und Förderung

Sie möchten wissen, wie Sie in Ihrem Zuhause Energie sparen können? Sie möchten Ihr Haus energetisch sanieren, ein Elektroauto anschaffen oder eine Photovoltaikanlage installieren? Förderprogramme von Bund und Land, der Stadt Karlsruhe sowie den Stadtwerken unterstützen Sie bei Ihrem Vorhaben. Zusätzlich bieten zahlreiche Anlaufstellen in Karlsruhe eine umfassende Beratung im Bereich Energie und Klimaschutz.

Beratungssituation im Beratungszentrum der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur – KEK

Beratungsangebote zum Klimaschutz

Sie benötigen Auskünfte zu energie­spa­ren­den Geräten? Sie möchten eine umfassende Energie­ana­lyse der eigenen vier Wände ­durch­füh­ren? Kein Problem: In Karlsruhe gibt es unter­schied­li­che ­An­lauf­stel­len, um kompetente Beratung in Anspruch zu nehmen. Das Schöne daran: Guter Rat ist oftmals kostenlos oder wird ­zu­min­dest durch staatliche Förder­pro­gramme bezuschusst.

Im neuen Beratungs­zen­trum der Karlsruher Energie- und Kli­ma­schutz­agen­tur direkt neben dem Rathaus berät Sie das KEK-Team kostenfrei zu den Themen Energie, Gebäu­des­a­nie­rung, Photo­vol­taik, Elektro­mo­bi­li­tät. Eine Online-Termin­re­ser­vie­rung ist möglich oder telefonisch unter 0721 480 88 250.

Hebel­straße 15, 76133 Karlsruhe
Telefon: 0721 480 88 0

Zum Beratungszentrum Klima Energie Mobilität

 

Energie-Checks vor Ort

Die KEK bietet in Koope­ra­tion mit der Verbrau­cher­zen­tra­le ­Ba­den-Württem­berg e.V. verschie­de­ne Energie-Checks vor Ort für Karlsruher Haushal­te an. Die Kosten­be­tei­li­gung für die Energie-Checks beträg­t auf­grund der Bundes­för­de­rung maximal 30 Euro. Je nach Bedar­f ­ste­hen verschie­dene Energie­checks (Basi­scheck, Gebäude, Solar, Heizung) zur Auswahl.

Energiechecks für zu Hause in Karlsruhe

 

Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte

Einkom­mens­schwa­che Haushalte können mit dem Stromspar-Check eine kosten­lo­se Vor-Ort-Beratung in Anspruch nehmen. Die teilneh­men­den Haushal­te er­hal­ten nicht nur indivi­du­elle Anregungen, wie und wo sie Ener­gie einsparen können, sondern auch ein Set mit prakti­schen Strom­spar­hel­fern wie LED-Lampen oder abschalt­bare Steck­do­sen­leis­ten. Aufbauend auf einem durch­ge­führ­ten Stromspar-Check ­be­steht zudem die Möglich­keit, veraltete Kühlschränke gegen ­mo­derne, hochef­fi­zi­ente Geräte zu tauschen. Der Eigen­an­teil da­für beträgt 50 Euro.

Stromspar-Check Karlsruhe

Kühlgerätetausch

 

KEFF+Check für Unternehmen der Region

Ebenfalls bei der KEK angesie­delt ist der Energie-Check der regionalen Kompetenzstelle Ressourceneffizienz Mittlerer Oberrhein (KEFF+MO) für Unter­neh­men der Region aus Industrie, Gewerbe, Handwerk und Dienst­leis­tung. Dieser KEFF+Check beinhaltet eine kostenlose, unkom­pli­zierte und unabhän­gige Dienst­leis­tung zur Feststel­lung von Energie­ein­spar­po­ten­zia­len und zur Ermittlung von För­der­mög­lich­kei­ten in Karlsruher Betrieben.

KEFF-Check

Stadtwerke Karlsruhe: Kundencen­ter Daxlander Straße und Schau­fens­ter Karlsruhe am Marktplatz
Daxlan­der ­Straße 72, 76185 Karlsruhe
Hotline: 0800 200 300 6 (kosten­frei)
E-Mail: kunden­ser­vice@­stadt­werke-karlsruhe.de
Die Berater der Stadtwerke in der Daxlander Straße 72 helfen ­gerne bei allen Fragen rund um Energie und Trink­was­ser weiter.

Kundenservice der Stadtwerke Karlsruhe

Kundencenter „Schaufenster Karlsruhe" am Marktplatz

Beratungs­te­le­fon "Zukunft Altbau"
Zukunft Altbau ist ein vom Minis­te­rium für Umwelt, Klima und Ener­gie­wirt­schaft Baden-Württem­berg geför­der­tes neutra­les ­In­for­ma­ti­ons­pro­gramm rund um das Thema Altbau­sa­nie­rung. Das Pro­gramm wird durch die in Karlsruhe ansässige Klima­schutz- und Ener­gie­agen­tur des Landes (KEA) betreut. Zu den zahlrei­chen ­Ser­vice­an­ge­bo­ten zählt auch ein kosten­lo­ses Beratungs­te­le­fon, das unter der kosten­freien Telefon­num­mer 08000 123 333 zu er­rei­chen ist.

Beratung „Zukunft Altbau"

Im Arbeits­kreis Energie, Kammer­gruppe Karlsruhe Stadt und Land, der Archi­tek­ten­kam­mer Baden-Württem­berg haben sich verschie­dene Energie­be­ra­te­rin­nen und Energie­be­ra­ter zusam­men­ge­schlos­sen, die Gebäu­de­ener­gie­be­ra­tun­gen durch­füh­ren, energie­ef­fi­zi­ente Neubauten planen oder Sanie­rungs­maß­nah­men begleiten.

Internetseite des AK Energie

Hier können Sie online Energie­be­ra­te­rin­nen und Energie­be­ra­ter (auch aus der Region Karls­ru­he) recher­chie­ren, die unter anderem für die geför­der­te Vor-Ort-Beratung des Bundes (BAFA) zugelassen sind. Für die Antrag­stel­lung bestimmter Einzel­maß­nah­men sowie die För­der­be­an­tra­gung für KfW-Effizi­enz­ge­bäude ist die Einbin­dung von Ener­gie­ef­fi­zi­enz-Experten erfor­der­lich.

Zur Energieeffizienz-Expertenliste

Der Mieterverein Karlsruhe e.V. berät Sie rund um die Rechte und Pflichten von Mieterinnen und Mietern, auch zu energe­ti­schen Fragen.

Ritter­straße 24, 76137 Karlsruhe
Telefon: 0721 375091
Internetseite des Mietervereins

Haus & Grund Karlsruhe e.V. berät Sie rund um die Rechte und Pflichten von Gebäu­de­ei­gen­tü­merinnen und -eigentümern, auch in energe­ti­schen Fragen.


Kaise­r­al­lee 89a, 76185 Karlsruhe
Telefon: 0721 98469-0

Internetseite Haus & Grund Karlsruhe

Das Symbolbild zeigt ein Modellhaus im Miniaturformat, das auf einer Handfläche steht.

Förderprogramme zum Klimaschutz

Ein Haus zum Energie­spar-Haus umwandeln, eine ­So­lar­an­lage instal­lie­ren oder Erdwärme nutzen: Zahlrei­che ­För­der­pro­gramme von Bund, Land, der Stadt Karlsruhe und den Stadtwerken unter­stüt­zen bei diesem Vor­ha­ben. Bürgerinnen und Bürger sollten sich im Vorfeld umfassend beraten lassen. Initialberatungen von Expertinnen und Experten sind häufig kostenlos, für vertiefende Beratungen gibt es lohnende Förderungen.

Fördermöglichkeiten in Karlsruhe

Die Stadtwerke Karlsruhe fördern seit vielen Jahren Maßnah­men ­zum Energie­spa­ren und den Einsatz erneu­er­ba­rer Energien. Die ak­tu­el­len Förder­pro­gramme umfassen unter anderem ­Fern­wär­me­an­schlüsse und Brenn­stoff­zel­len­hei­zun­gen. Ebenso wird der Kauf von Elektro­fahr­zeu­gen und -zweirädern bezuschusst. Eine ­Kom­bi­na­tion mit Bundes- und Landes­för­der­mit­teln ist möglich.

Auf der Internetpräsenz der Stadtwerke finden Sie die Förderprogramme der Stadtwerke Karlsruhe.

Das Programm wird zum 1. Januar 2024 geöffnet.

Ab diesem Zeitpunkt können wieder Anträge gestellt werden.

Das Förder­pro­gramm „Klima­Bo­nus Karlsruhe" löst das Bonus-Programm für Alt­bau­sa­nie­run­gen seit Ende April 2021 ab. Es ist ein neuer städtischer Förder­topf ­mit einem Finanz­vo­lu­men von jährlich zwei Millionen Euro. So kann die Stadt Karlsruhe noch mehr An­reize schaffen, um Inves­ti­tio­nen zur energe­ti­schen Sa­nie­rung von Wohnge­bäu­den anzustoßen. Bezuschusst werden ein­zelne Sanie­rungs­maß­nah­men an der Gebäu­dehülle (zum Beispiel ­Däm­mung, Tausch von Fenstern oder Türen) und der Umstieg von Ein­zelö­fen auf eine Zentral­hei­zung mit Erneu­er­ba­ren Energien. Wird mit dem energe­ti­schen Sanie­rungs­vor­ha­ben ein KfW-Effizi­enz­haus-Standard erreicht, gibt es einen pauscha­len ­För­der­zu­schuss abhängig von der Effizi­enz­stufe. Ein weite­rer ­Bo­nus ist möglich, wenn bei diesen Maßnahmen umwelt­freund­li­che ­Dämm­stoffe Anwendung finden. Ganz neu: Zuschüsse gibt es jetzt auch für die Instal­la­tion von Photo­vol­taik­anlagen inklu­si­ve ­Bo­nus­för­de­rung für innovative PVT-Module!

Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen und Unterlagen zum Förderprogramm „KlimaBonus Karlsruhe"

In ausge­wie­se­nen Sanie­rungs­ge­bie­ten der Stadt besteht die Mög­lich­keit, einen Zuschuss für Moder­ni­sie­rungs­maß­nah­men (k­eine Instand­hal­tun­gen) in Wohnungen oder Gebäuden zu erhalten. Darunter fallen auch energie­be­zo­gene Maßnahmen wie etwa der Aus­tausch veralteter Heizungs­sys­teme oder der Einbau ­mo­der­ner, energie­spa­ren­der Fenster. Der Mo­der­ni­sie­rungs­zu­schuss beträgt bis zu 35 Prozent, bei er­hal­tens­wer­ten Gebäude oder Denkmal­schutz­sta­tus sogar bis zu 50 Prozent.

Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen zu den städtischen Sanierungsgebieten und die Förderung für private Modernisierung in Sanierungsgebieten.

Fördermöglichkeiten in Baden-Württemberg

Mit der „Ener­gie­ef­fi­zi­enz­fi­nan­zie­rung – Sanieren" hat das baden-württem­ber­gi­sche Umwelt­mi­nis­te­rium ein neues ­För­der­pro­gramm aufgelegt. Dabei wird die bestehende KfW-Förderung des Bundes für Sanie­run­gen auf ambitio­nier­te Ef­fi­zi­enzstandards (KfW 55 und 70) mit Landes­mit­teln auf­ge­stockt. Die L-Bank wickelt das Förder­pro­gramm ab, Anträ­ge ­müs­sen über die Hausbank gestellt werden.

Weitere Informationen zum Förderprogramm „Energieeffizienzfinanzierung – Sanieren"

Im Rahmen des Programms „Wohnen mit Zukunft: Erneu­er­ba­re ­Ener­gien" fördert das Land mit vergüns­ti­gen Darlehen den Einbau heiz­tech­ni­scher Anlagen auf Basis erneu­er­ba­rer Energien, das heißt so­lar­ther­mi­sche Anlagen, Biomas­se­an­la­gen oder Wärme­pum­pen. Für die Antrag­stel­lung ist die L-Bank zuständig (Haus­bank­ver­fah­ren).

Besonders attraktiv: Eine Kombi­na­tion des landes­ge­för­der­ten Dar­le­hens mit direkten Förder­zu­schüs­sen des Bundes über das BAFA (­siehe unten) ist kein Problem und damit förderun­schäd­lich.

Weitere Informationen zum Darlehensprogramm „Wohnen mit Zukunft: Erneuerbare Energien"

Unter­schied­li­che Förder­mög­lich­kei­ten für gewerblich genutz­te Im­mo­bi­lien, Unternehmen, kirchliche Einrich­tun­gen, Kommunen und Ver­eine umfasst das Klimaschutz-Plus-Programm des Um­welt­mi­nis­te­ri­ums, das jedes Jahr mit einigen Änderungen neu auf­ge­legt wird. Zum Förde­r­um­fang gehören sowohl ­Ener­gie­diagnosen und Beratungs­pro­gramme, bestimmte inves­ti­ve ­Maß­nah­men oder die Durch­füh­rung von Energie­ef­fi­zi­enz-Netzwerken.

Weitere Informationen zum Förderprogramm „Klimaschutz-Plus"

Fördermöglichkeiten auf Bundesebene

Ein Großteil der Förder­pro­gramme auf Bundes­ebene, die über die KfW-Bank oder das Bundesamt für Wirtschaft und Aus­fuhr­kon­trolle (BAFA) laufen, sind seit 2021 in der neuen Bundes­för­de­rung für effiziente Gebäude (BEG) zusam­men­ge­fasst. Das neue Förderprogramm ist äußerst attraktiv! Neben zahlreichen Verein­fa­chun­gen wurden die Förder­sätze teilweise deutlich ­ver­bes­sert. Alternativ zur In­an­spruch­nahme dieser Förder­pro­gramme besteht die Möglich­keit, ener­ge­ti­sche Moder­ni­sie­rungs­kos­ten von der Steuer abzusetzen. Über drei Jahre hinweg können Sie 20 Prozent der Kosten abschrei­ben (maximal 40.000 Euro pro Gebäude).

Mit der Bundes­för­de­rung für effiziente Gebäu­de (­BEG) wurde die energe­ti­sche Gebäu­de­för­de­rung des Bundes seit 2021 komplett neu aufgesetzt. Insgesamt umfasst die BEG drei Programm­teile, die je­weils verschie­dene Kredit- und Zuschuss­va­ri­an­ten um­fas­sen:

  1. Bundes­för­de­rung für effiziente Gebäude – Wohnge­bäude (BEG WG)
  2. Bundes­för­de­rung für effiziente Gebäude – Nicht­wohn­ge­bäu­de (­BEG NWG)
  3. Bundes­för­de­rung für effiziente Gebäude – Einzel­maß­nah­men (BEG EM)

Bei den Programm­tei­len 1 und 2 geht es um die Kompletts­a­nie­rung zu (beziehungsweise die Neuer­rich­tung von) besonders energie­ef­fi­zi­en­ten ­Ge­bäu­den nach den bewährten KfW-Effizi­enz­haus­stan­dards. Der Pro­gramm­teil 3 ist für Einzel­maß­nah­men gedacht, falls eine Sa­nie­rung nur schritt­weise angegangen werden kann.

Der besonders umfang­rei­che BEG-Programm­teil für Einzel­maß­nah­men in der Zuschuss­va­ri­ante wird über das Bun­des­amt für Wirtschaft und Ausfuhr­kon­trolle (BAFA) verwaltet und ist bereits im Januar 2021 gestartet. Geför­der­t wer­den hier sowohl für Wohnge­bäude als auch für Nicht­wohn­ge­bäu­de ­Maß­nah­men an der Gebäu­dehülle (Dämmung, Fenster und Türen), der Einbau effizi­en­ter Heizungs­an­la­gen und weiterer Anlagen­tech­ni­k ­so­wie Maßnahmen zur Heizungs­op­ti­mie­rung. Bestimmte Fachpla­nungs- und Baube­glei­tungs­leis­tun­gen sind ebenfalls zuschuss­fä­hig.

Bestehende Förderprogramme wie das CO2-Gebäudesanierungsprogramm (Programme Energieeffizient Bauen und Sanieren), das Programm zur Heizungsoptimierung (HZO), das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) und das Marktanreizprogramm zur Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt (MAP) sind seit Anfang 2021 im BEG zusammengefasst.

Übergreifende Informationen des BAFA zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)

Einzelmaßnahmenförderung des BAFA – Sanierung Wohngebäude

Einzelmaßnahmenförderung des BAFA – Sanierung Nichtwohngebäude

Die Kredit­va­ri­ante zur Einzel­maß­nah­men­för­de­rung sowie die wei­te­ren Programm­teile (BEG NWG und BEG WG als Zuschuss- und Kre­dit­va­ri­an­te) sind bei der bundes­ei­ge­nen KfW-Förderbank angesie­delt. Seit dem 1. Juli 2021 können Anträge auf die neuen Förder­kre­dite und Zuschüsse der BEG gestellt werden.

Informationsseite der KfW zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)

Förderprogramme der KfW „Energetisch Sanieren"

Förderprogramm der KfW „Energieeffizient Bauen"

Wer erneu­er­bare Energien zur eigenen Strom- oder Wärme­er­zeu­gung ­nut­zen möchte, kann bei der KfW-Bank außerhalb der BEG-Förde­rung auf zinsgüns­tige Kredite zurück­grei­fen – hierzu gehört auch die För­de­rung von Batte­rie­spei­chern. Der Einbau innova­ti­ver­ ­Brenn­stoff­zel­len­sys­teme wird ebenfalls durch ein eigenständi­ge­s ­Zu­schuss-Förder­pro­gramm unter­stützt.

Förderprogramm der KfW Erneuerbare Energien – Standard

Förderprogramm der KfW Brennstoffzelle

Für die Antrag­stel­lung bestimmter Einzel­maß­nah­men sowie die För­der­be­an­tra­gung für KfW-Effizi­enz­ge­bäude ist die Einbin­dung ­zu­ge­las­se­ner Energie­be­ra­ter (Ener­gie­ef­fi­zi­enz-Experten) erfor­der­lich. Ortsansässige Energie­ef­fi­zi­enz-Experten lassen sich leicht ­über eine Datenbank des Bundes recher­chie­ren. Außerdem bietet das BAFA im Rahmen der Bundes­för­de­rung für Energie­be­ra­tung im Wohn­ge­bäu­de­be­reich auch weiterhin hohe Zuschüsse für die Er­stel­lung indivi­du­el­ler Energie­kon­zepte und Sanie­rungs­fahr­plä­ne an, wobei die Antrag­stel­lung hier direkt über die Energie­be­ra­ter er­folgt.

BAFA – Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude

Datenbank Energieeffizienz-Experten

Die unabhän­gige Energie­be­ra­tung der Verbrau­cher­zen­tra­len hilft bei allen Fragen zum Energie­ver­brauch in den eigenen vier Wänden. Es gibt verschie­dene Beratungs­bau­steine, die aufgrund einer Bundes­för­de­rung stark vergüns­tigt angeboten werden können. Für einkom­mens­schwa­che Haushalte mit entspre­chen­dem Nachweis sind die Beratungs­an­ge­bote kostenfrei. In Karlsruhe werden die Vor-Ort-Energie­checks in Koope­ra­tion mit der Karlsruher Energie- und Klima­schutz­agen­tur (KEK) angeboten.

Übersichtsseite Energieberatung des Verbraucherzentrale Bundesverbands

Energiechecks für zu Hause in Karlsruhe (Verbraucherzentrale und KEK)

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