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Karlsruhes Baugeschichte: Harald Ringler zeigt Gesamtschau der Stadtentwicklung

Ein aufgefächerter Stapel mit Stadtzeitungen © Sabine Enderle, Presse- und Informationsamt, Stadt Karlsruhe

Auf 424 Seiten beschreibt der Autor Harald Ringer, ehemaliger Leiter des Stadtplanungsamts, die Stadterweiterungen, die Anlage neuer Siedlungen und Stadtteile, die Verdichtungen im Inneren sowie die Entwicklung der In-frastruktur. Daneben werden charakteristische Gebäude der einzelnen Zeitabschnitte, aber auch Persönlichkeiten aus dem Gebiet der Architektur und Stadtplanung vorgestellt, die das Stadtbild prägten. Rund 300 Abbildungen illustrieren den Wandel Karlsruhes von der Fürstenresidenz zur modernen Großstadt.

Mit der im Buchhandel und auch direkt beim Stadtarchiv zum Preis von 29,80 Euro erhältlichen „Stadtbaugeschichte Karlsruhe 1715 – 2000“ liegt nun erstmals eine Gesamtschau der Karlsruher Stadtentwicklung von der Gründung im Jahr 1715 bis zur Jahrtausendwende vor. Der Autor Dr.-Ing. Harald Ringler leitete von 2004 bis zu seiner Pensionierung 2013 das Stadtplanungsamt und war darüber hinaus von 1989 bis 1994 auch Geschäftsführer des Zentrums für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM) sowie Lehrbeauftragter am KIT. Aus seiner Feder entstammen zahlreiche Publikationen zur Stadtplanung sowie zur Stadtbaugeschichte Karlsruhes. -red-

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