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Besuch in der Produktion

Oberbürgermeister Mentrup und Erste Bürgermeisterin Luczak-Schwarz besichtigen Karlsruher L'Oréal-Standort

Thomas Heuser (Leiter des Bereichs ETNSHE - Arbeits- und Umweltschutz- L’Oréal Produktion), Oberbürgermeister Dr. Mentrup, Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz, Paulina Jurkiewicz (Fabrikleiterin) und Gerhard Niederer (Personaldirektor L’Oréal Produktion.) (v.l.). Thomas Heuser (Leiter des Bereichs ETNSHE - Arbeits- und Umweltschutz- L’Oréal Produktion), Oberbürgermeister Dr. Mentrup, Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz, Paulina Jurkiewicz (Fabrikleiterin) und Gerhard Niederer (Personaldirektor L’Oréal Produktion.) (v.l.). © L'Oréal

Einem großen Arbeitgeber der Region statteten Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und Erste Bürgermeisterin und Wirtschaftsdezernentin Gabriele Luczak-Schwarz jüngst einen Besuch ab. Seit 60 Jahren unterhält die L’Oréal-Gruppe am Standort Karlsruhe eine ihrer größten Produktionsstätten und stellt auf 72.000 Quadratmetern spezialisiert Haut-, Haar- und Sonnenschutzprodukte her. Rund eine Million Produkte fertigt die Fabrik pro Tag, die Marken "L’Oréal Paris", "L’Oréal Men Expert", "Garnier", "Mixa" und "CeraVe" werden hier hergestellt. Menschen aus 27 Nationen arbeiten am Standort, zusätzlich besteht seit mehr als 20 Jahren eine Kooperation mit den Hagsfelder Werkstätten.

Umweltfreundliche und nachhaltige Produktion

Beim Besuch in der Produktion informierten sich OB Mentrup und EB Luczak-Schwarz über Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit bei der Produktion – so ist der Standort CO2-neutral und plant größere Investitionen in Wasserrecycling und Energierückgewinnung. Mit letzterem könnten 14 Prozent der Gesamtenergie der Fabrik eingespart werden. Ausführlich kam auch das internationale Nachhaltigkeitsprogramm „L’Oréal for the Future“ zur Sprache.

Besuchten die Produktion von L'Oréal: Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz und Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup (2. und 3. v.r.).

Positiv sah die Stadtspitze auch das hohe Augenmerk auf Sicherheit und Schutz der Mitarbeitenden sowie das umfassende Level an Automation am Standort: Im ersten Halbjahr 2023 wurden drei neue Höchstgeschwindigkeits-Produktionslinien für Gesichtspflege und Körper- und Haarpflegeprodukte in Betrieb genommen. Nun will man für weitere Zusammenarbeit beim Thema Nachhaltigkeit im Gespräch bleiben und sich zu Mobilität in der Stadtentwicklung austauschen.

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