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Umfrage zu Citylogistik

Machbarkeitsstudie zur Einführung von Micro-Hubs in der östlichen Kaiserstraße

Für die Östliche Kaiserstraße überprüft das Stadtplanungamt eine nachhaltige und stadtverträgliche Logistik. Für die Östliche Kaiserstraße überprüft das Stadtplanungamt eine nachhaltige und stadtverträgliche Logistik. © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin

Die Stadt Karlsruhe erstellt im Rahmen des Projekts "City-Transformation" eine Machbarkeitsstudie zur Einführung von Micro-Hubs im Quartier Östliche Kaiserstraße unter dem Titel "Citylogistik ÖKa". Die Studie soll eine nachhaltige Logistik und eine möglichst umweltschonende und mit der Fußgängerzone harmonierende Abwicklung der zunehmenden Paket- und Warenlieferungen in den Blick nehmen.

Um aussagekräftige Ergebnisse zu erlangen, lädt die Stadt Gewerbetreibende der Östlichen Kaiserstraße ein, sich an der fünf- bis zehnminütigen Umfrage zu beteiligen, sodass sie auf deren Wünsche und Anregungen eingehen kann. Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig und die Angaben werden anonymisiert ausgewertet.

Micro-Hubs

Micro-Hubs sind dezentrale Umschlagslager, die es ermöglichen, einen Teil der Logistikströme auf beispielsweise Lastenräder umzulenken und so die Innenstadtlogistik nachhaltiger und stadtverträglicher zu gestalten. Sie sind ein Baustein, um konventionelle Zustellprozesse zu ersetzen oder zu ergänzen und somit zur Reduzierung der Verkehrs- und Emissionsbelastungen in der Innenstadt beizutragen.
 
In einem Beteiligungsprozess ermitteln die ausführenden Büros Urban Logistics Solution und PB Consult die Potenziale einer nachhaltigen Logistik bei gleichzeitiger Beibehaltung oder gar Steigerung der Servicequalität.

 

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