Als Bastian Karweg und Jannis Breitwieser Echobot vor zehn Jahren gründeten, wollten sie zunächst Firmen dabei unterstützen, die immer digitaler werdende Medienlandschaft sowie Social Media-Netzwerke schnell und automatisiert zu überblicken. Diese Idee wuchs bereits im Rahmen der Arbeit an PresseBox – eine erfolgreiche Plattform für Pressemitteilungen, die Karweg zuvor mitgründete.
Durch den Medienwandel gab es eine große Nachfrage nach dem Angebot von "Software as a Service" (SaaS), so dass Echobot stark wuchs und bereits nach wenigen Jahren profitabel war. Doch schon bald erkannten die Karlsruher, dass sie mit ihrer „Business-Suchmaschine“ auf einem wahren Informationsschatz saßen. Schnell war klar: Ein Wechsel musste her, da der Schlüssel zum Erfolg im Auswerten geschäftsrelevanter Daten aus dem Netz bestand. Diese galt es für Vertrieb und Marketing nutzbar zu machen.
Von Anfang an, mussten sich die Gründer mit rechtlichen Fragestellungen rund um Themen wie Leistungsschutz- oder Datenschutzrecht intensiv beschäftigen. Mit der Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) konnten die Lösungen weiterhin datenschutzkonform gestalten und den Kunden einen hohen Standard und Rechtssicherheit made in Germany anbieten.
Im Gegensatz zur großen Anzahl der Start-ups, die in ihren ersten Jahren scheitern, hielt Echobot bis heute allen Widrigkeiten stand und betreut bereits über 1.000 Firmenkunden. Darunter viele Mittelständler, aber auch zahlreiche Big Player. Die nächste Herausforderung der Karlsruher liegt in der Expansion. Das Ziel: Echobot will seine hervorragende Reputation ausweiten und europäischer Marktführer werden.
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