Den Weg für das „letzte Gewerbegebiet in Karlsruhe“, wie es SPD-Stadträtin Irene Moser ausdrückte, ebnete der Gemeinderat: Der Beschluss zur Aufstellung des Bebauungsplans fand mehrheitliche Zustimmung im Gremium. Auf 23,7 Hektar sollen nun im Norden von Neureut attraktive Gewerbeflächen entstehen. Der Flächennutzungsplan weist das Areal bereits überwiegend als „geplante gewerbliche Baufläche“ aus.
„Das ist ein sehr gutes Beispiel, wie wir uns die Ausweisung von Gewerbeflächen vorstellen“, lobte Leonie Wolf (Grüne) – ihre Fraktion sehe zum einen den Bedarf, scheue jedoch gleichzeitig die weitere Versiegelung. „Aber gerade für diese Interessen gibt es hier einen übergeordneten Blick.“ Dem schloss sich Detlef Hofmann an. Man schaffe in Neureut die Grundlage, dass sich neue Unternehmen ansiedeln. „Wir müssen aber mehr Gas geben“, mahnte der CDU-Stadtrat und verwies auf die Laufzeit des Verfahrens
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