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So bewegen wir Karlsruhe

Erfahren Sie mehr darüber, wie unsere Sinnstifterinnen und Sinnstifter, Problemlöserinnen und Problemlöser sowie Möglichmacherinnen und Möglichmacher die Stadt Karlsruhe bewegen.

Mitarbeiter steht telefonierend vor gelbem Hintergrund

Mit Sicherheit die richtige Wahl

Nach fast zehn Jahren erfolg­rei­cher Tätigkeit in der Pri­vat­wirt­schaft und bei den Verkehrs­be­trie­ben Karlsruhe will Tarek Al Sharairi den nächsten Schritt in seiner beruf­li­chen Lauf­bahn setzen. Neues entdecken, seine Kompe­ten­zen wei­ter­ent­wi­ckeln und mit Menschen im Team agieren, stehen bei dem erfahrenen Sicher­heits­in­ge­nieur im Fokus seiner beruf­li­chen ­Ver­än­de­rung. „Mit Vorfreude und großen Erwar­tun­gen übernahm ich im März 2017 die Leitung des Arbeits­si­cher­heits­diens­tes der Stadt Karlsruhe“, erinnert sich Tarek Al Sharairi an seinen ers­ten Arbeitstag bei der Stadt­ver­wal­tung. Seither steht er mit seinem Team in beratender Funktion mit der Zielset­zung, die Be­schäf­tig­ten vor spezi­fi­schen Gefahren am Arbeits­platz zu schüt­zen - eine verant­wor­tungs­volle Aufgabe, die er mit Herz und Ver­stand ausfüllt.

Aktiv dem Wandel begegnen …

... sieht Tarek Al Sharairi als Heraus­for­de­rung, der er sich aus Über­zeu­gung stellt. Diese Stärke schätzt er auch bei seiner ­Ar­beit­ge­be­rin. „Gerade in der Arbeits­welt kommen neue ­Ent­wick­lun­gen in den Bereichen techno­lo­gi­scher und digita­ler ­Fort­schritt, Ergonomie und Arbeits­si­cher­heit auf uns zu“, weiß Al Sharairi. Die Formu­lie­rung von Sicher­heits­kon­zep­ten ei­ner­seits, aber auch die praktische Umsetzung, die alle ­städ­ti­schen Dienst­stel­len, Perso­nal­ver­tre­tun­gen, Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter sowie den Ärztlichen Dienst der Stadt Karlsruhe einbezieht, seien dabei gleicher­ma­ßen von Be­deu­tung. Bei diesem fachüber­grei­fen­den Austausch kann Tarek Al Sha­rairi auf seine berufliche Erfahrung zurück­grei­fen. Das um­fang­rei­che Fortbil­dungs­pro­gramm für Führungs­kräfte bei der Stadt Karlsruhe, der enge Austausch mit den Mitar­bei­ten­den des Ar­beits­si­cher­heits­diens­tes – all das sind wichtige Aspekte, die Tarek Al Sharairi bei seiner fachlichen Weiter­ent­wick­lung un­ter­stüt­zen.

Problem­lö­ser mit Verant­wor­tungs­ge­fühl

Führungs­kräfte in Sachen Arbeits­schutz beim Amt für Ab­fall­wirt­schaft beraten oder Anfragen der Arbeits­si­cher­heit im Karls­ru­her Zoo klären - das Aufga­ben­ge­biet von Tarek Al Sharai­ri und seinem Team ist vielfältig und umfassend. „Hier sind ­Pro­blem­lö­ser gefragt“, erläutert der Leiter des Ar­beits­si­cher­heits­diens­tes seine täglichen Heraus­for­de­run­gen.
Ein Berufs­all­tag rund um das Thema Sicherheit – das legt Al Sha­rairi auch privat nicht einfach beiseite: „Bei meinen Reisen in ferne Länder oder meinen Motor­rad­tou­ren genieße ich das Frei­heits­ge­fühl, doch das Thema Sicherheit ist auch hier mit im Rei­se­ge­päck“, gibt er zu. Verant­wor­tung endet für Tarek Al Sha­rairi eben nicht nach Dienst­schluss.

Frau steht mit Dokumenten in der Hand vor lila Hintergrund

Den Wandel als Chance begreifen

Eine Stadt­ge­sell­schaft stellt mit ihren konti­nu­ier­li­chen ­Ver­än­de­run­gen auch die Arbeitspro­zesse bei der Stadt­ver­wal­tung auf den Prüfstand. Neue Aufga­ben­fel­der erschlie­ßen sich und brin­gen für die städti­schen Mitar­bei­ten­den verän­der­te An­for­de­run­gen mit sich. Dies spiegelt sich auch in der Karrie­re von Ilse Baier wider. Mit dem erfolg­rei­chen Studium an der Hoch­schule Kehl quali­fi­zierte sie sich vor drei Jahrzehn­ten für den gehobenen Dienst bei der Stadt Karlsruhe. In den von Ver­än­de­rung geprägten 90er-Jahren­ar­bei­tete Ilse Baier für den Grund­stücks­ver­kehr im Liegen­schaft­samt Karlsruhe und stand auch ­zeit­weise der Stadt­ver­wal­tung von Halle an der Saale – Part­ner­stadt von Karlsruhe – vor Ort beratend zur Seite und un­ter­stützte die Kolle­gin­nen und Kollegen.

Die Perso­nal­ent­wick­lung im Fokus

Mit dem Fokus auf einer sinnhaften Tätigkeit im Bereich Aus- und Fort­bil­dung, setzte Ilse Baier, zwischen­zeit­lich Mutter eines ­Soh­nes, nach dem Erzie­hungs­ur­laub ihre Karriere bei der Stadt­ver­wal­tung fort. „Mit einem umfang­rei­chen inter­nen ­Fort­bil­dungs­pro­gramm und zahlrei­chen Angeboten in der Wei­ter­bil­dung hatte die Stadt Karlsruhe schon frühzeitig die Wich­tig­keit der Perso­nal­ent­wick­lung erkannt“, betont Ilse Baier, die selbst zahlreiche dieser Fortbil­dun­gen besucht und auch eine ­Se­mi­nar­reihe für Nachwuchs­füh­rungs­kräfte absolviert hat. „Mein An­satz war es, im Rahmen strate­gi­scher Perso­nal­ent­wick­lung wei­tere Strukturen und Methoden profes­sio­nell einzu­füh­ren“, erläutert Ilse Baier, inzwischen Sachge­biets­lei­te­rin der Per­so­nal­ent­wick­lung, ihre Maßnahmen. „Gemeinsam mit meinem Team zeige ich beratend indivi­du­elle Entwick­lungs­per­spek­ti­ven auf, mit dem Ziel, die Kolle­gin­nen und Kollegen optimal auf aktuel­le und künftige Aufgaben und Heraus­for­de­run­gen vorzu­be­rei­ten. Ich er­mu­tige sie, für ihre Karriere und für ihre Balance etwas zu tun, um so motiviert, zufrieden und mit Freude bei der Stadt­ ­Karls­ruhe zu arbeiten.“

Wenn sich Arbeit an den Menschen anpasst …

... hat Ilse Baier ein großes Ziel erreicht. Selbst Führungs­kraft im Tandem und jetzt in Teilzeit, konnte sie die Erziehung ihres ­Soh­nes und die zeitweise Pflege ihrer Eltern mit ihrer Karrie­re ­ver­ein­ba­ren. Dass sie trotz der familiären Anfor­de­run­gen ­be­ruf­lich voran­kom­men konnte, rechnet sie der Stadt Karls­ru­he hoch an und vermittelt diese positive Erfahrung auch ihren ­Kol­le­gin­nen und Kollegen, die ihre persön­li­che Weiter­ent­wick­lung ­bei Ilse Baier in guten Händen sehen.

Auch privat gibt sie ihre Erfah­run­gen gerne weiter und bring­t ­sich in ihrer südpfäl­zi­schen Heimat­ge­meinde aktiv in die Flücht­lings­ar­beit ein. Den Wandel als Chance begreifen und sinn­volle Antworten auf die Verän­de­run­gen finden - das lebt Ilse Baier täglich.

Mann steht mit Hortensien in der Hand vor grünem Hintergrund

Für die "grüne Lunge" der Stadt

Bäume faszi­nie­ren ihn – majestä­ti­sche Solitäre, kilome­ter­lan­ge Al­leen, verwun­schene Wälder, und alles im Wechsel der Jah­res­zei­ten. Die Gehölze pflegen und erhalten, das sollte sein ­Ar­beits­schwer­punkt werden. Sieben Jahre lang war Fabian Brecht in einem privaten Landschafts­bau- und Forst­be­trieb als Vor­ar­bei­ter tätig. Im Rahmen seiner Fortbil­dung zum Facha­grar­wirt für Baumpflege absol­vierte er auch ein Prakti­kum ­bei der Stadt Karlsruhe und stellte schnell fest: „Hier möchte ich arbeiten und Verant­wor­tung für die 'grüne Lunge' der Stadt­ ­über­neh­men.“

Als Spezialist der grünen Riesen

Seit 2016 ist Fabian Brecht nun bei der Stadt Karlsruhe im Bereich der Baumpflege tätig. Die tägliche Arbeit im Team mit gleich­ge­sinn­ten Kolle­gin­nen und Kollegen sieht er als wichti­gen ­Bau­stein für die eigene Entwick­lung. Seine theore­ti­schen Kennt­nisse ergänzt Fabian Brecht durch die Teilnahme an den zahl­rei­chen Weiter­bil­dungs­an­ge­bo­ten in seinem Bereich. „Beson­ders beein­dru­cken mich auch die hochwer­ti­ge ­Schutzaus­rüs­tung und die technisch innova­ti­ven Gerät­schaf­ten, die mich täglich bei meiner Arbeit unter­stüt­zen“, erzählt er. Alles in Summe hat ihn zum Spezia­lis­ten für die "grünen Riesen" wer­den lassen.

Die Leiden­schaft zum Beruf gemacht …

... hat Fabian Brecht. Um auch langfris­tig seinen Beruf mit gleich­blei­ben­der Intensität ausüben zu können, nimmt Fabian ­Brecht regelmäßig an den Angeboten zur Gesun­der­hal­tung teil. Gärtner und Baumpfle­ger ist ein körperlich fordernder Beruf, und auch der Kopf muss leistungs­fä­hig bleiben. „Die Vorurteile über das Thema Arbeiten im öffent­li­chen Dienst kann ich überhaup­t ­nicht bestä­tig­ten“, merkt Fabian Brecht an. „Bei uns brennt ­schon des Öfteren ganz schön die Luft, wir werden körperlich und geis­tig gefordert“, setzt er nach und lächelt doch sehr ­zu­frie­den. Denn er weiß sich in einem funktio­nie­ren­dem Team. „Der Zusam­men­halt lässt uns jede Heraus­for­de­rung bestehen, und am Ende des Tages stehen Stolz und Freude - das ist es was zählt.“

Mann steht mit Dokumentenmappe in der Hand vor rotem Hintergrund

Zwischen Hochbau und Standes­amt

Seit nahezu 20 Jahren ist Thomas Dueck als Architekt mit der Pla­nung und Gestaltung städti­scher Gebäude befasst. Das Arbei­ten am Stadtbild erfüllt den Kreativen in führender Position als Ab­tei­lungs­lei­ter des Bereichs Hochbau und Gebäu­de­wirt­schaft beim ­Stadt­amt Durlach. So zeichnet er als Projekt­lei­ter für die Neu­ge­stal­tung der Turmberg­ter­rasse in Durlach mit ver­ant­wort­lich. Dank der eindrucks­vol­len Perspek­tive und des ein­ma­li­gen Rundblicks über Karlsruhe und die Rheinebene, hat diese sich rasch zu einem gesell­schaft­li­chen Treffpunkt und auch ­be­lieb­ten Trauungs­ort entwickelt.

Neues Talent entdecken

Über das Projekt „Turm­berg­ter­ras­se“ entdeckte Thomas Dueck noch ein ganz anderes Talent in sich. Seit August 2016 begleitet er, neben seiner Archi­tek­ten­tä­tig­keit, als eheschlie­ßen­der ­Stan­des­be­am­ter Paare auf ihrem Weg ins Eheglück - im Standes­am­t in Durlach und auf der Turmberg­ter­rasse. „Neben meiner Arbeit als Architekt inter­es­sie­ren mich Menschen und deren Geschich­ten. Den wichtigs­ten Tag im Leben eines Braut­paa­res mitzu­ge­stal­ten, das ist auch für mich selbst immer wieder etwas ganz ­Be­son­de­res.“ Thomas Dueck freut sich, wie offen und flexibel die Stadt­ver­wal­tung ihm diese zusätz­li­che Perspek­tive ermög­licht hat, die er mit viel Liebe und Leiden­schaft ausfüllt.

Prädes­ti­niert für diese Aufgabe …

... sieht sich Thomas Dueck selbst, und wer ihn bei einer Trauung er­lebt hat, wird dies bestätigen. Humorvoll, charmant und em­pa­thisch - so nehmen ihn die Brautpaare wahr. „Jedes Paar ­bringt seine ganz eigenen Vorstel­lun­gen mit - von den Inhal­ten ­der Rede bis hin zur Programm­ge­stal­tung.“ Eine positi­ve Her­aus­for­de­rung, die er gerne annimmt und mit viel Herzblut um­setzt. „Von einer bewegenden und emotio­na­len Trauung auf der Turm­berg­ter­rasse zurück an den Schreib­tisch zu meiner Ar­chi­tek­ten­ar­beit für ein städti­sches Gebäude – das ist zu­ge­ge­be­ner­ma­ßen ein Spagat, der ungewöhn­lich ist, aber auch un­ge­mein reizvoll und lebensnah“, ergänzt der Abtei­lungs­lei­ter Tho­mas Dueck und widmet sich wieder ganz seinen Büroauf­ga­ben.

Frau mit Bauhelm und oranger Warnweste vor blaumen Hintergrund

Den Grundstein legen

Mit einer großen Planrolle in der Hand betritt Kristina Loch­mann-Leßle am frühen Morgen das Areal am Haupt­bahn­hof Süd. Ein prüfender Blick auf die Bagger­ar­bei­ten, ein freund­li­cher ­Gruß an die Arbeiter an den Baugeräten – wer die junge Frau mit Helm und Sicher­heits­weste beobachtet, erkennt rasch, wie en­ga­giert und fokussiert sie ihre Arbeit aufnimmt. Den Grund­stein dafür legte Kristina Lochmann-Leßle mit dem er­folg­rei­chen Abschluss des Studiums im Bauin­ge­nieur­we­sen am Karls­ru­her Institut für Techno­lo­gie.


Eine sinnhafte und am Gemeinwohl orien­tierte Ausrich­tung ihrer ­be­ruf­li­chen Tätigkeit suchte und fand die junge Bauin­ge­nieu­rin 2015 beim Tiefbauamt der Stadt Karlsruhe. Eine Frau in einem ­ty­pi­schen Männer­be­ruf? „Das ist überhaupt kein Thema bei der Stadt­ver­wal­tung, hier zählen wirklich nur Quali­fi­ka­tion und Mo­ti­va­tion“, bekräftigt Kristina Lochmann-Leßle ihre Ent­schei­dung.

Teamgeist als stabiles Fundament

Vor allem bei Großpro­jek­ten der Stadt wie der Ansiedlung von IKEA oder auch der Baureif­ma­chung des Areals Haupt­bahn­hof Süd ist ein hohes Maß an Verant­wor­tung gefragt. Belange städti­scher ­Trä­ger, Belange des Umwelt­schut­zes, der Straßen­ver­kehrs­be­hörde, des Stadt­pla­nungs­am­tes oder auch der Wirtschafts­för­de­rung sind zu berück­sich­ti­gen. „Meine Aufgabe als Koordi­na­to­rin ist es, alle relevanten Abläufe abzustim­men und hierbei auch die tech­ni­schen und zeitlichen Aspekte einfließen zu lassen.“ Dass der Beruf sie fordert, sieht Kristina Lochmann-Leßle gelassen. „Das gehört für mich dazu, und sollte es doch mal Proble­me ­ge­ben, weiß ich, mein Team steht hinter mir. Niemand wird al­leine gelassen, wir unter­stüt­zen uns gegen­sei­tig, ohne ­Kon­kur­renz­kampf.“

Im Gleich­ge­wicht …

... sieht sich die Baulei­te­rin und Baustel­len­ko­or­di­na­to­rin bei der Stadt Karlsruhe. „Ich bin glücklich, dass mir meine ­Ar­beit­ge­be­rin die Möglich­kei­ten für eine optima­le Work-Life-Balance bietet.“ Den täglichen Heraus­for­de­run­gen ­be­geg­net Kristina Lochmann-Leßle in der Freizeit, aber auch mal in der Mittags­pause mit Yoga-Übungen. „Yoga hilft mir zu ent­span­nen und neue Kraft zu tanken“, schwärmt sie von dieser ­per­fek­ten Möglich­keit, Körper und Geist fit zu halten – mit dem Be­trieb­li­chen Gesund­heits­ma­na­ge­ment schafft die Stadt­ver­wal­tung ­die Voraus­set­zun­gen dafür. „Auch meine erarbei­te­ten Überstun­den ­kann ich immer wieder abbauen“, ergänzt sie, setzt ihren Helm auf und widmet sich wieder mit voller Kraft der Bauleitung.

Frau vor gelbem Hintergrund

1 : 0 für die Stadt­ver­wal­tung

Die Stadt­ver­wal­tung kannte Carmen Thiemecke lediglich durch­ ei­gene Besuche des Bürger­bü­ros. Die Kauffrau für Dialog­mar­ke­ting ahnte nicht, einmal bei der Stadt Karlsruhe Karriere zu machen. Inter­es­siert hörte sie dann zu bei Freunden und Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­gen, die über ihre Arbeit bei der Stadt­ver­wal­tung und von inter­essan­ten Berufs­bil­dern, viel­fäl­ti­gen Karrierech­an­cen und sinnhaften Aufga­ben ­be­rich­te­ten. Die Neugierde der sport­li­chen Berufs­an­fän­ge­rin war ge­weckt. Carmen Thiemecke startete bei der Stadt Karlsruhe eine ­Aus­bil­dung als Verwal­tungs­wir­tin. „Der Wechsel zur Stadt­ver­wal­tung war eine der besten Entschei­dun­gen, die ich tref­fen konnte“, so Carmen Thiemecke heute. „Ich schätze den si­che­ren Job und die Möglich­kei­ten mich zu entwickeln und zu ver­än­dern, ohne gleich den Wohnort oder den Arbeit­ge­ber wechseln zu müssen, das ist einfach großartig“, begründet die Beamtin im mitt­le­ren Dienst ihre Berufswahl.

Teamgeist entwi­ckeln

Die Arbeit mit und für Menschen, eine gute Kommu­ni­ka­tion und ein fairer Umgang mitein­an­der liegen Carmen Thiemecke im Blut. Ihre ­Kol­le­gin­nen und Kollegen im Ordnungs- und Bürgeramt schät­zen ihre Eigen­schaf­ten ebenso wie ihre Mitstrei­te­rin­nen bei den Karls­ru­her Cougars. Dort spielt sie bereits seit 2004 und ist mit ihrer Softball-Damen­mann­schaft erfolg­reich in der Bundes­li­ga ­ver­tre­ten.

Nach Abschluss Ihrer Ausbildung setzte Carmen Thiemecke ihre ­be­ruf­li­che Karriere im Ordnungs- und Bürgeramt fort, zunächst in der Auslän­der­be­hörde, dann als Sachbe­ar­bei­te­rin im Bürgerbüro. Durch ihre Begeis­te­rung an der vielsei­ti­gen Arbeit und ihre ­kon­ti­nu­ier­li­che Weiter­ent­wick­lung eröffnete sich im Sommer 2016 für sie die Chance, dort die Teamlei­tung zu übernehmen. „Team­ar­beit hat hier die höchste Priorität, denn nur gemein­sam ­kön­nen wir Bürge­rin­nen und Bürger in ihren Anliegen unter­stüt­zen und einen umfas­sen­den Service bieten“, erklärt die junge ­Füh­rungs­kraft überzeugt.

Weiter­ent­wick­lung und Aufstiegschan­cen …

... kennt Carmen Thiemecke in privater und beruf­li­cher Hinsicht. Von der Jugend­spie­le­rin bis zur ersten Damen­mann­schaft und in­zwi­schen auch zur ausge­bil­de­ten Trainerin hat sie sich in ihrem Sport­ver­ein erfolg­reich weiter­ent­wi­ckelt. Auch inner­halb ­der Stadt­ver­wal­tung ergriff sie ihre Aufstiegschan­cen. „Als Team­lei­te­rin im Bürgerbüro ist mein Fachwissen gefragt, aber auch meine Fähig­kei­ten in der Mitar­bei­ter- und Teamfüh­rung. Gerade in diesen Punkten kann ich auf das umfang­rei­che ­Fort­bil­dungs­an­ge­bot der Stadt Karlsruhe zurück­grei­fen und er­wei­tere durch die regel­mä­ßige Teilnahme stetig meine ­Kom­pe­ten­zen, das begeistert mich.“

Ihr beruf­li­cher Aufstieg in den gehobenen Verwal­tungs­dienst ist e­ben­falls einge­lei­tet. „Ich bin mir sicher, dass mich das Ord­nungs- und Bürgeramt auch auf diesem Weg weiter­hin un­ter­stüt­zen wird“, freut sich Carmen Thiemecke über ihre ­Kar­rie­re­pläne.

Mann mit Ball und Buch in den Händen vor lila Hintergrund

Etwas auf den Lebensweg mitgeben

Beherzt greift Stephan Steiger in die Saiten seiner Gitarre und stimmt ein Kinderlied an. Es ist vielleicht das fünfzehnte an diesem Tag, aber die Kinder um ihn herum fordern Zugabe, auch wenn draußen schon die Eltern zur Abholung warten. Eine Szene aus Stephan Steigers Arbeitstag, der den Beruf des Erzie­her­s er­grif­fen hat, weil er für ihn vielseitig ist und ihm die Mög­lich­keit bietet, neuen Heraus­for­de­run­gen zu begegnen.

Während seiner Ausbildung lernte er die Arbeit mit Kindern ken­nen. Die Entschei­dung in einer Kinder­ta­ges­stätte zu arbeiten, fiel ihm daher nicht schwer. „Es geht neben Betreuung auch um einen erzie­he­ri­schen Auftrag“, ist sich Stephan Steiger bewusst. „In diesem prägenden Alter die Chance zu haben, Kindern etwas auf ihren Lebensweg mitzugeben, ist toll, aber auch mit Ver­ant­wor­tung verbunden“, weiß er. Motorische Fähig­kei­ten wei­ter­ent­wi­ckeln, die Tier- und Pflan­zen­welt spiele­risch ken­nen­ler­nen, Wissen alters­ge­recht vermitteln - die tägli­chen ­Auf­ga­ben von Stephan Steiger sind abwechs­lungs­reich.

Musik verbindet Beruf und Freizeit

„Beson­ders liegt mir am Herzen, mit den Kindern zu musizie­ren“, betont der Erzieher. Er selbst spielt leiden­schaft­lich gerne ­Gi­tarre und weiß um die Wirkung von gemein­sa­mem Singen. „Wenn wir im Kreis sitzen und Kinder­lie­der singen, schafft das Ver­bun­den­heit„, so seine Erfahrung. Wenn er dann in der Freizeit wie­der zur Gitarre greift, ist die Musikwahl freilich eine an­dere, doch beides bereitet ihm gleicher­ma­ßen Freude.

Männliche Erzieher sind nach wie vor selten, doch Stephan ­Stei­ger sieht sich in dem gemischten Team bei der Kin­der­ta­ges­stätte in der Frühling­s­traße am richtigen Platz. „Wir a­gie­ren partner­schaft­lich und gleich­be­rech­tigt“, weiß Stephan ­Stei­ger zu schätzen. Die Kinder mögen, wenn er mit ihnen tobt oder Fußball spielt. Genauso ist aber immer wieder auch Trösten, Schlich­ten oder Vorlesen angesagt. „Weibliche und männli­che ­Be­zugs­per­so­nen zu haben, ist für die Entwick­lung der Kinder von Vor­teil“, ist sich der Erzieher sicher und freut sich über die Viel­falt an seinem Arbeits­platz.

Bunt und vielfäl­tig …

... sieht Stephan Steiger auch die Stadt Karlsruhe. „Menschen aller ­Be­völ­ke­rungs­schich­ten sowie unter­schied­lichs­ter Natio­na­li­tä­ten tref­fen hier aufein­an­der“, erlebt er Karlsruhe als auf­ge­schlos­sene und tolerante Stadt. Perfekt für ihn ist auch die Verkehrs­an­bin­dung. „Ich nutze den Öffent­li­chen ­Per­so­nen­nah­ver­kehr, um meine in Süddeutsch­land verstreu­te Fa­mi­lie zu besuchen“, erzählt Stephan Steiger, der auch bei seinem täglichen Weg zur Arbeit oder abends, wenn er sich mit Freun­den trifft, das gut ausgebaute Liniennetz nutzt. „Das Job-Ticket kann ich abends und am Wochenende nutzen und sogar noch eine Person kostenlos mitnehmen“, freut er sich über das An­ge­bot seiner Arbeit­ge­be­rin, steigt aus der Bahn an der Os­tend­straße und erreicht in wenigen Minuten die Kin­der­ta­ges­stätte – ein neuer Arbeitstag beginnt.

Mann mit Tablet in der Hand vor grünem Hintergrund

Aus Überzeu­gung bei der Stadt­ver­wal­tung

Patrick Rother liebt Gegensätze und was er tut, geschieht aus Über­zeu­gung. Halbe Sachen sind nicht sein Ding. So entschied er bereits während des BA-Studiums Public Management bewusst, seine ­be­ruf­li­che Laufbahn bei einer großen Stadt­ver­wal­tung wie Karls­ruhe zu starten. Vielfäl­tige Einsatz­mög­lich­kei­ten, attrak­tive Entwick­lungs­per­spek­ti­ven und flexible ­Ar­beits­zeit­mo­delle standen bei seiner Entschei­dung ganz oben auf der Liste. „Als junger Mensch möchte man etwas bewegen, sich aus­pro­bie­ren und weiter­ent­wi­ckeln“, bringt er seine Beweg­grün­de auf den Punkt.

Vom IT-Bereich zur Wirtschafts­för­de­rung

Nach ersten Etappen im IT-Bereich und im Marktamt erwarteten den am­bi­tio­nier­ten BA-Absol­ven­ten neue Heraus­for­de­run­gen im Team der Wirt­schafts­för­de­rung der Stadt Karlsruhe. Als Zentrum einer der er­folg­reichs­ten Wirtschafts-, Wissen­schafts- und For­schungs­re­gio­nen Europas ist Karlsruhe ein attrak­ti­ver­ ­Stand­ort für Industrie, Dienst­leis­tung, Handel und Hand­werk.
„Zu meinen Aufgaben gehört die Erschlie­ßung von Dienst­leis­tungs­flä­chen, um neuen Unter­neh­men attrak­ti­ve ­Stand­orte in der Techno­lo­gie­Re­gion Karlsruhe zu eröffnen“, erklärt Patrick Rother. Eine Heraus­for­de­rung in der schnell wach­sen­den Stadt mit begrenztem Flächen­an­ge­bot, der sich Patrick Ro­ther täglich stellt. Intel­li­gente Konzepte sind gefragt. So wundert es nicht, dass sich der Hobby­mu­si­ker nach einem an­spruchs­vol­len Arbeit­sall­tag seine Bassgi­tarre schnappt, um sich im Proberaum den Kopf wieder frei zu spielen.

Fit für Führung und Fachkar­rie­re …

... fühlt sich Patrick Rother: „Im Curriculum 'Fit für Führung und Fach­kar­rie­re' sehe ich mich auf dem richtigen Weg. Meine ­be­ruf­li­che Entwick­lung wird dabei von einem Trainer­team aktiv ­be­glei­tet und ich bekomme regelmäßig Feedback. So nehme ich meine eigene Entwick­lung ganz anders wahr.“ Seine ­Kar­rie­re­pla­nung bei der Stadt Karlsruhe gibt ihm ein Stück ­Si­cher­heit und zeigt ihm gleich­zei­tig vielfäl­ti­ge ­Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten auf. „Dass ich mich dann auch noch auf­grund der flexiblen Arbeits­zei­ten meiner Rockband widmen ­kann, ist perfekt“, lacht Patrick Rother und freut sich auf den nächs­ten Gig im Musikclub Substage.

Frau mit Rettungsring in der Hand vor rotem Hintergrund

Die Leiden­schaft zum Beruf gemacht

Mit kräftigen Schwimm­be­we­gun­gen zieht Birgit Brunner zügig ihre ­Bah­nen. Der sportliche Schwimm­stil und die Vertraut­heit mit dem Wasser fallen gleich ins Auge. „Schon als Jugend­li­che zog es mich täglich direkt von der Schulbank zu meinen sport­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten“, erinnert sich die Schwim­me­rin. Besonders das Ele­ment Wasser hatte es ihr angetan.

Birgit Brunner hat diese Leiden­schaft zum Beruf gemacht und bei der Stadt Karlsruhe eine Ausbildung zur Fachan­ge­stell­ten für Bä­der­be­triebe absolviert. „Früher hieß das noch Schwimm­meis­ter­ge­hil­fin, aber das ist fast 30 Jahre her“, lacht die sportliche Frau. Auch beruflich packte Birgit Brunner s­port­li­cher Ehrgeiz. Mit Unter­stüt­zung der Stadt Karls­ru­he ab­sol­vierte sie erfolg­reich die Weiter­bil­dung zur 'Geprüf­ten ­Meis­te­rin für Bäder­be­trie­be' und erwarb so die Aus­bil­der­qua­li­fi­ka­tion.

Bei der Stadt Karlsruhe eine Bahnlänge voraus

„Mitt­ler­weile arbeite ich fast 30 Jahre bei der Stadt Karls­ru­he und bin stell­ver­tre­tende Betriebs­lei­te­rin im Turmberg­bad in Durlach. Das Freibad am Fuße des Durlacher Turmbergs ist ein echtes Freibad-Paradies“, schwärmt die Schwimm­meis­te­rin. Außerhalb der Freibad­sai­son ist Birgit Brunners Erfahrung und Kom­pe­tenz in den zahlrei­chen Hallen­bä­dern der Fächer­stadt­ ­ge­fragt. „Die Stadt Karlsruhe mit der vielfäl­ti­gen ­Bä­der­land­schaft bietet für mich die idealen Voraus­set­zun­gen für einen abwechs­lungs­rei­chen und reizvollen Arbeits­platz.“ Regel­mä­ßige Erste-Hilfe-Schulungen sowie die theore­ti­sche und prak­ti­sche Arbeit mit jungen Auszu­bil­den­den in den Bä­der­be­trie­ben ergänzen das Aufga­ben­spek­trum von Birgit Brunner, die auch viele Jahre als Ausbil­dungs­be­auf­tragte der Bä­der­be­triebe verant­wort­lich zeichnete.

Immer in Bewegung sein …

... steht für Birgit Brunners Lebens­ein­stel­lung. So startet sie im Kol­le­gen­team regelmäßig bei zahlrei­chen großen Lauf­sport­ver­an­stal­tun­gen. „Sport hält uns fit und schweißt uns als Team zusammen, das wirkt sich auch positiv auf den Ar­beit­sall­tag aus“, erzählt die begeis­terte Läuferin, die auch als örtliche Perso­nal­rä­tin Interessen ihrer Kolle­gin­nen und Kol­le­gen gegenüber der Stadt­ver­wal­tung vertritt.

So viel Leiden­schaft steckt an. Das spüren auch schon die ganz jun­gen Karlsruher Schwim­me­rin­nen und Schwimmer, denen Birgit ­Brun­ner am Nachmittag Schwim­mun­ter­richt gibt. „Früh übt sich“, ruft Birgit Brunner vom Beckenrand rüber und denkt dabei an ihre ­An­fänge zurück.

 

Mann mit Router in der Hand vor blauem Hintergrund

Die Digita­li­sie­rung der Stadt mitge­stal­ten

Zwei Ziffern – 1 und 0 – bilden die Grundlage für seine Lei­den­schaft. Alexander Hess denkt digital, seit er sich erin­nern kann. Mit der Ausbildung zum Fachin­for­ma­ti­ker für Sys­te­madmi­nis­tra­tion verwirk­lichte er sich seinen Traum­be­ruf.
„Die Digita­li­sie­rung ist bei der Stadt­ver­wal­tung in vollem ­Gan­ge“, erläutert Alexander Hess. Völlig klar, dass die Stadt­ ­Karls­ruhe als Arbeit­ge­be­rin eine erste Adresse für ihn war. „Im Amt für Infor­ma­ti­ons­tech­nik und Digita­li­sie­rung kann ich meine in der Ausbildung bei einem privaten IT-Unter­neh­men erwor­be­nen Kennt­nisse perfekt anwenden und die Digita­li­sie­rung der Stadt­ ­mit­ent­wi­ckeln“, freut sich der IT-Syste­madmi­nis­tra­tor über ­sei­nen spannenden Job.

Von Fortschritt und Moder­ni­sie­rung

Digitaler Fortschritt ermöglicht die Verän­de­rung und Optimie­rung von Arbeitspro­zes­sen. Die damit einher­ge­hen­den Chancen für ef­fi­zi­en­te­res Arbeiten und mehr Lebens­qua­li­tät will Alexan­der Hess mit seinen Lösungen nutzen. Neben dem Hosting von Websei­ten und der Betreuung von Endan­wen­dern richtet sich die Auf­merk­sam­keit von Alexander Hess und dem Team des IT-Amtes auf die Online-Bürger­dienste der städti­schen Verwaltung. Diese ­tech­ni­schen Lösungen dienen dazu, Service­leis­tun­gen für die Bürger zu verbessern und weiter­zu­ent­wi­ckeln. Platt­for­men wie der Karls­ru­her Veran­stal­tungs­ka­len­der, der Abfall­ka­len­der oder die Online-Termin­ver­ein­ba­rung in den Bürge­räm­tern werden ebenfalls ­durch das Team aktuell und verfügbar gehalten. „Darüber hinaus ­bauen wir das kostenlose KA-WLAN Stück für Stück weiter aus. Egal ob mit Smartphone, Tablet oder Laptop – hier können ­Karls­ru­he­rin­nen und Karlsruher, Studie­rende und Touris­ten ­kos­ten­los im Internet surfen und das ohne zeitliche Begren­zung o­der Limitie­rung des Daten­vo­lu­mens“, betont der Fachin­for­ma­ti­ker ­stolz. Auch das Stichwort "Büro­freies Arbeiten" beschäf­tig­t A­lex­an­der Hess zunehmend. Ziel sei es, die techni­schen Rah­men­be­din­gun­gen weiter auszubauen, um möglichst vielen ­Kol­le­gin­nen und Kollegen die Arbeit von zu Hause aus zu er­mög­li­chen.

Genau auf dem richtigen Weg …

... sieht sich Alexander Hess in seinem Job bei der Stadt Karlsruhe. Neben seinen Aufgaben beim IT-Amt übernimmt er auch als Per­so­nal­rat Verant­wor­tung und vertritt dort die Inter­es­sen ­sei­ner Kolle­gin­nen und Kollegen gegenüber seiner Arbeit­ge­be­rin. „Diese Aufgabe ermöglicht mir einen umfas­sen­den Blick auf die Er­war­tun­gen und Probleme der Menschen“, erklärt Hess im Hinblick auf ein harmo­ni­sches Betriebs­klima, das ihm sehr wichtig ist.

Die Vorzüge der Fahrrad­stadt Karlsruhe schätzt der ge­sund­heits­be­wusste und sport­be­geis­terte IT-ler täglich auf dem Weg zur Arbeit. „Immer einen Tick wendiger und flexibler“ sieht er sich auf seinem Drahtesel, wenn er sich durch die Stadt­ ­be­wegt – fast wie in der digitalen Welt.

Wir als Arbeitgeberin

Verschiedenste Berufs­bil­der und ein breites Aufgabenspektrum machen die Arbeit bei der Stadtverwaltung zu etwas Besonderem. Entdecken Sie ein neues Gesicht der Stadt Karlsruhe und lernen Sie die Stadtverwaltung als Arbeitgeberin kennen.

Unsere Benefits für Sie

Interessiert an einer Karriere bei der Stadt Karlsruhe – es erwarten Sie zahlreiche Benefits: Jobsicherheit, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Fort- und Weiterbildung und Gesundheitsmanagement sind nur einige davon. Erfahren Sie was die Arbeit bei der Stadt Karlsruhe so attraktiv macht.

Unsere Ausbildung für Geflüchtete

Du bist aus deiner Heimat geflüchtet und möchtest nun in Karlsruhe beruflich durchstarten? Die Stadt Karlsruhe bietet dir ein spezielles Ausbildungsprogramm. Erfahre mehr über die möglichen Ausbildungsberufe.

Unsere Ausbildungsberufe

Ob in der Verwaltung, in Handwerk, Technik, Sozialem, Natur oder Umwelt – die Stadt Karlsruhe bietet Ausbildungssuchenden vielfältige Möglich­kei­ten für ihre berufliche Entwick­lung. Ein Übersicht aktueller Ausschreibungen sowie aller Ausbildungsberufe finden sich auf dieser Seite.

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