Helfen ist unsere Bestimmung

Die Regio­nal­gruppe der Inter­na­tio­na­len Gesell­schaft für Sterbe­be­glei­tung und Lebens­bei­stand begleitet schwer­kranke Menschen auf ihrem letzten Weg und unter­stützt die Angehö­ri­gen.

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Wir sind engagierte Fachkräfte und Ehren­amt­li­che. Wir leisten Un­ter­stüt­zung für Menschen, die nicht wissen, wie es in ihrem Le­ben weiter­ge­hen kann. Wir wollen dazu ermutigen, mit uns ein Stück Weg zu gehen, ohne vorge­ge­be­nes Ziel.

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Bereits ein Lächeln ist etwas Gutes und kann viel Positives bewirken. Zeit mit Flüchtlingen, älteren Menschen oder alleinerziehenden Müttern zu verbringen, Verständnis für die Lage bedürftiger Menschen zu haben und sie tatkräftig im Alltag zu unterstützen – das verstehen wir unter „helfen".

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Ehren­amt­li­che Lotsen sind im Stadt­teil un­ter­wegs, damit ältere Menschen am ge­sell­schaft­li­chen Leben mehr teilhaben können und um die Nachbar­schaft zu stärken. Verein­sa­mung soll keine Chance haben.

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Wir beraten psychisch Erkrankte und ihre Angehö­ri­gen, infor­mie­ren über Hilfs­mög­lich­kei­ten und sind bei Problemen mit ambulanten oder statio­nären Einrich­tun­gen für Sie da.

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Suchen Sie Hilfe im Alltag, beim Putzen, Kochen, Einkaufen oder bei kleinen Garten­ar­bei­ten? Oder vielleicht freuen sich über Gesell­schaft, ein Gespräch, Spielen, Spazie­ren­ge­hen? Wir sind für Sie da.

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Im persön­li­chen Gespräch bietet die brücke Beratung, Krisen­be­glei­tung und Seelsorge an. Während der Öffnungs­zei­ten können Ratsu­chende spontan und ohne Voran­mel­dung eintreten.

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Die Karlsruher Polizei bietet zeitnah einen proaktiven Opfer­schutz. Polizei­pen­sio­nä­rin­nen und -pensionäre helfen ehren­amt­lich, profes­sio­nell, unbüro­kra­tisch und kostenlos.

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Wir engagieren uns für Wohnungs­lose, Drogen­ab­hän­gige und sozial vernach­läs­sigte Persone. In der Kriegs­straße 88 bieten wir montags eine frisch zuberei­tete warme Mahlzeit.

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Retten – löschen – bergen – schützen: Die freiwillige Feuerwehr ist und um die Uhr bereit, um für die Stadt und deren Bürge­rin­nen und Bürger da zu sein.

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Orga­ni­sa­to­risch gehört das Technische Hilfes­we­rik (THW) als Bun­des­an­stalt zum Geschäfts­be­reich des Bundes­mi­nis­ters des Innern, für Bau und Heimat. 98 Prozent der THW-Angehö­ri­gen engagieren sich ehren­amt­lich in 668 Ortsver­bän­den.

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Als gemein­nüt­zi­ger Verein haben wir uns das Thema Krimi­nal­prä­ven­tion zur Aufgabe gemacht. Wir möchten das objektive als auch das subjektive Sicher­heits­ge­fühl stärken.

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