Wer es nicht persönlich ins Tollhaus schafft, kann die Veranstaltung dort sowie auf dem Youtube-Kanal der Stadt Karlsruhe über den Stream live mitverfolgen.
Auf der großen Wettbewerbsbühne bringen wissenschaftliche Nachwuchstalente ihre komplexen Forschungsthemen anschaulich und präzise auf den Punkt, so dass wirklich jeder verstehen kann, um was es geht.
Dabei haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer allerdings nur maximal drei Minuten Zeit, die Jury zu überzeugen und das Publikum für sich zu gewinnen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist alles, was am Körper getragen werden kann. Gängige Power-Point-Präsentationen sind hingegen nicht erlaubt.
Für das Erringen des ersten oder zweiten Platzes beim Vorentscheid winken Preisgelder und ein professionelles Medien- und Präsentationstraining sowie die Teilnahme am FameLab-Deutschlandfinale am 16. Mai. Wer dieses für sich entscheidet, vertritt Deutschland beim internationalen FameLab-Finale.
Die Organisation übernimmt das städtische Wissenschaftsbüro. Unterstützt wird FameLab in diesem Jahr zudem vom Karlsruher Institut für Technologie, vom Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation, vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, von Vector Informatik sowie vom Kulturzentrum Tollhaus. -red-