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Stimmen aus dem Gemeinderat

Stellungnahmen der Fraktionen zu aktuellen Themen

Gemeinderat Der Karlsruher Gemeinderat © Stadt Karlsruhe, Sabine Enderle

In der aktuellen Ausgabe der StadtZeitung äußern sich die Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinderatsfraktionen zu aktuellen kommunalpolitischen Themen.

Verena Anlauf (GRÜNE) sieht Gesundheit als zentrales Thema. In ihrem Beitrag behandelt sie Initiativen ihrer Fraktion, wie beispeilsweise Rettungsdienste stärker in die Planung von Großvorhaben einzubinden, Notfallschilder auf Spielplätzen anzubringen, den "Anonymen Krankenschein", Medizin für Mütter und Kinder sowie die Hausärzt*innen-Versordung

Karin Wiedemann (CDU) beleuchtet die vielen Gesichter des Ehrenamts und zieht eine persönliche Bilanz dazu aus ihrer Gemeinderatsarbeit. Das Ehrenamt sei für sie "das Rückgrat unserer Gesellschaft". Wiedemann appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, Verantwortung zu zeigen und zu übernehmen.

Michael Zeh (SPD) beschäftigt sich mit Verbesserungen beim Radverkehr. Einerseits habe man Erfolge erzielt, wie die "Grüne Welle" für Radfahrende auf der City-Route der Kriegsstraße. Andererseits seien weitere Verbesserungen erforderlich. Für Michael Zeh sind dies vor allem die Anlage von weiteren geschützten Radfahrstreifen sowie der Bau von Abstellanlagen und Servicestationen.

Tom Høyem (FDP) macht sich Gedanken über politische Korrektheit und ihre Auswirkungen auf das tägliche Leben.

Michael Haug (KAL/Die PARTEI) fordert, Reinigungsdienste für städtische Liegenschaften wieder in kommunaler Regie zu übernehmen, um die Qualität zu verbessern und das Lohnniveau fürdie Beschäftigten zu heben.

Auch Karin Binder (Die LINKE) unterstützt die Forderung, Reinigungsdienste zu rekommunalisieren. Private Gebäudereinigungsfirmen würden ihren Beschäftigten bisweilen "unwürdige Verhältnisse" zumuten.

Jürgen Wenzel (FW | FÜR) setzt sich mit dem geplanten Verkauf des ehemaligen Verwaltungsgebäudes der Badischen Maschinenfabrik Durlach ("P90") auseinander und sieht hierbei dringen Klärungsbedarf.

Ellen Fenrich (AfD) behandelt in ihrem Beitrag das Thema Energieversorgung. Sie fordert eine vernunftgesteuerte Energiepolitik anstelle von Utopien.

 

 

 

 

 

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