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FameLab: Wissenschaft für jedermann beim Karlsruher Vorentscheid

Am Mittwoch, 30. März treten Forschungstalente aus ganz Südwestdeutschland im Kulturzentrum Tollhaus gegeneinander an

Beim Karlsruher Vorentscheid des internationalen Wettbewerbs für Wissenschaftskommunikation FameLab treten junge Forschungstalente aus ganz Südwestdeutschland im Karlsruher Tollhaus gegeneinander an. (Foto: Dennis Dorwarth Photographie)

Beim Karlsruher Vorentscheid des internationalen Wettbewerbs für Wissenschaftskommunikation FameLab treten am Mittwoch, 30. März, ab 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) im Kulturzentrum Tollhaus junge Forschungstalente aus ganz Südwestdeutschland gegeneinander an. Moderiert wird das hybride Event von Tijen Onaran. Der Eintritt ist frei. Die Veranstalter bitten um Vorabanmeldung über die Webseite www.famelab-ka.de. Wer es nicht persönlich ins Tollhaus schafft, kann hier sowie auf dem Youtube-Kanal der Stadt Karlsruhe die Veranstaltung über den Stream live mitverfolgen.

Komplexe Forschungsthemen präzise auf den Punkt gebracht

Auf der großen Wettbewerbsbühne bringen wissenschaftliche Nachwuchstalente ihre komplexen Forschungsthemen anschaulich und präzise auf den Punkt, sodass wirklich jeder versteht, um was es geht. Dabei haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer allerdings nur maximal drei Minuten Zeit, die Jury zu überzeugen und das öffentliche Publikum für sich zu gewinnen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist alles, was am Körper getragen werden kann. Gängige Power-Point-Präsentationen sind nicht erlaubt.

Für den Gewinn des ersten und zweiten Platzes beim Vorentscheid winken Preisgelder und ein professionelles Medien- und Präsentationstraining sowie die Teilnahme am FameLab-Deutschlandfinale am 16. Mai. Wer dieses für sich entscheidet, vertritt Deutschland dann beim internationalen FameLab-Finale.

Die Organisation der Veranstaltung übernimmt das Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe. Unterstützt wird FameLab in diesem Jahr vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik), dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Vector Informatik sowie vom Kulturzentrum Tollhaus.

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