Karlsruhe: Willkommen
Wissenschaftsstandort
Wirtschaft und Wissenschaft im Austausch
Die Karlsruher Wirtschaft profitiert von der Nähe zur Forschung durch einen intensiven Wissens- und Technologietransfer sowie exzellent ausgebildeten Fachkräfte. Durch die enge Zusammenarbeit entstehen Projekte und Kooperationen, die allen Beteiligten Vorteile bringen. Sie sind auch eine wichtige Voraussetzung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit. Deshalb wird der Austausch von Forschung und Lehre mit der Wirtschaft besonders gefördert.
Katrin, das Karlsruhe tritium neutrino experiment
am Kit, Foto:/Markus Breig
Karlsruhes "Keimzellen" für Wissen
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Steinbeis Transferzentrum - Partnerschaft mit der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft
Das an der Fachhochschule Karlsruhe angesiedelte Steinbeis-Transferzentrum bündelt Erkenntnisse und bietet Angehörigen der Hochschule Karlsruhe die Möglichkeit, im Einklang mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit an der Hochschule unternehmerisch tätig zu sein. Steinbeis unterstützt sie dabei, ihr fachliches Know-how direkt in die Anwendung im Unternehmen zu bringen. Dieser Wissenstransfer und der Austausch von Erfahrungen bringen die Wirtschaft und alle an einer Zusammenarbeit beteiligten Partner voran.
Steinbeis Tranferzentrum Mechatronik
Fraunhofer Institut für Chemie Technologie (ICT)
Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB)
Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI)
Forschungszentrum Informatik (FZI)
Max Rubner Institut: Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel
Zentrum für Kunst- und Medien (ZKM)
Die weltweit einzigartige Kulturinstitution ZKM versteht sich als Forum für die Begegnung von Wissenschaft und Kunst, Politik und Wirtschaft. Das ZKM setzt sich intensiv theoretisch und praktisch mit den neuen Medien auseinander und vereint in seiner Arbeit Produktion und Forschung, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Vermittlung und Dokumentation.
Technologiezentrum Wasser (TZW)
Bundesanstalt für Wasserbau (BAW)