Karlsruhe: Willkommen
Hightechzentrum in Süddeutschland und Messe mit Ausstrahlung
Eingebettet in die TechnologieRegion Karlsruhe, ist Karlsruhe das Zentrum einer der erfolgreichsten Wirtschafts-, Wissenschafts- und Forschungsregionen Europas. Eine ausgeprägte mittelständische Struktur mit zahlreichen qualifizierten Dienstleistern und Zulieferern in nächster Umgebung ist die besondere Stärke der badischen Großstadt. Viele große Unternehmen und starke Marken wie EnBW, Siemens und Bosch, Michelin, L´Oréal, United Internet AG oder Stora Enso profitieren davon, aber auch von den hier boomenden Zukunftsbranchen: Karlsruhe zählt zu den bedeutendsten IT-Standorten Deutschlands, hat mit dem eMobilitätszentrum Karlsruhe einen Schwerpunkt im Automotive-, Energie- und Mobilitätsbereich geschaffen und ist ein bedeutender Anziehungspunkt für die Kultur- und Kreativwirtschaft.
Mit der Initiative SmarterCity Karlsruhe wird kräftig an der nachhaltigen Stadt der Zukunft gearbeitet. Partner aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung steigern durch den effizienten Einsatz neuer Technologien die Lebensqualität der Menschen und die Innovationsfähigkeit der Unternehmen. Mit neuen Möglichkeiten im Bereich des Wohnens (Smart House), der Mobilität (Smart Mobility), der Energie (Smart Energy) oder der Kultur (Smart Culture) wird die intelligent vernetzte Stadt der Zukunft vorangebracht. Die SmarterCity Karlsruhe ist ein Beispiel dafür, wie nachhaltig und zukunftsfähig der Wirtschaftsstandort Karlsruhe aufgestellt ist und welch große Anziehungskraft er auf Unternehmen und Investoren ausübt. Aber auch die stete Weiterentwicklung der Netzwerke und Cluster in wichtigen Zukunftsbranchen sorgt dafür, dass die Fächerstadt ein gefragter Investitionsstandort ist und bleibt.
Rund 228.000 Menschen arbeiten in der Karlsruher
Wirtschaft, über 94.300 davon pendeln täglich aus dem
Umland in die Fächerstadt. Rund 190.500 Menschen sind im
Dienstleistungsbereich tätig, davon knapp 65.000 im
Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr. Im
Produzierenden Gewerbe gibt es mehr als 37.000
Erwerbstätige. Zu den beschäftigungsstärksten Branchen
am Standort Karlsruhe zählen das Gesundheitswesen, der
Einzelhandel, Erziehung und Unterricht sowie
Dienstleistungen der Informationstechnologie. In
der TechnologieRegion Karlsruhe, in der mehr als
670.000 Menschen arbeiten, sind der Fahrzeugbau, die
Elektrotechnik und der Maschinenbau besonders
stark.
Ob als Sitz der europäischen Firmenzentrale oder als
Niederlassung für die zentrale Versorgung der Märkte im
deutschsprachigen Raum: Internationale
Unternehmen schätzen die logistische Lage an der
Schnittstelle zwischen Deutschland und Frankreich,
den beiden größten Märkten der EU. Den höchsten Anteil an
Umsatz und Beschäftigung in Karlsruhe erbringen die
mittelständischen Betriebe in Industrie,
Dienstleistung, Handel und Handwerk. Darunter weltweit
agierende Hochtechnologiefirmen, vor allem im
Bereich der Informations- und
Fertigungstechnologien.
Dynamische Entwicklungen in der IT-Branche
Die erste E-Mail aus den USA wurde von der Universität Karlsruhe empfangen. Das war der Brückenschlag ins Internet. Zu Beginn der digitalen Revolution wurde Karlsruhe als Internethauptstadt Deutschlands mit dem europäischen "Award of Excellence for innovative Regions" ausgezeichnet. Seit damals entwickelt sich der Erfolg der IT-Region stetig weiter. Mit über 30.000 Beschäftigten im IT-Sektor und mehr als 4.100 Unternehmen zählt der Raum Karlsruhe zu einer der wichtigsten IT-Regionen Europas und ist Teil von Europas größtem Software-Cluster. Dieser erstreckt sich über Karlsruhe, Darmstadt, Saarbrücken, Kaiserslautern und Walldorf: In Europas "Silicon Valley" konzentrieren sich innovative Unternehmen und Forschungseinrichtungen in großer räumlicher Nähe.
In Karlsruhe selbst arbeiten rund 11.500 Beschäftigte in der IT-Branche. Der wachsende Markt für IT-Dienstleistungen und der Trend zu energieeffizienten Produkten im Software- und Hardwarebereich, der Green IT, eröffnen Unternehmen optimistische Zukunftsperspektiven. Nahezu 1.000 Firmen und Betriebe bieten Produkte und Dienstleistungen im IT-Sektor an. Auch die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Studienabgängerinnen und Studienabgänger der Hochschulen prägen den IT-Standort Karlsruhe durch Firmengründungen und ihre akademische Arbeit. Mit dem Karlsruher Institut für Technologie, dem FZI Forschungszentrum Informatik oder der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft gibt es in Karlsruhe hochkarätige Einrichtungen, die auf dem Gebiet der Informatik und der weltweiten Datennetze Maßstäbe gesetzt haben.
Die Gründungsintensität im IT-Bereich ist in Karlsruhe überdurchschnittlich hoch. Mit dem CyberForum wurde 1997 das erste virtuelle Gründernetzwerk geschaffen. Mittlerweile ist es mit über 1.000 Mitgliedern, die über 22.000 Arbeitsplätze repräsentieren, zum größten regionalen Hightech-Unternehmernetzwerk Deutschlands angewachsen.
Für viele Unternehmen ist das Internet zum
wichtigsten Wertschöpfungsfaktor oder Vertriebsweg
geworden. Verfügbarkeit, Sicherheit und Bandbreite - das
sind die zentralen Erfolgsfaktoren für
E-Business-Unternehmen, Portalanbieter oder
Application Provider. Mit der United Internet AG ist
Europas Internet-Spezialist Nummer Eins auch in Karlsruhe
vertreten.
Die regionale Alternative im Bereich der Provider ist
die TelemaxX Telekommunikation GmbH. 1999 von den
regionalen Energieversorgungs- und
Dienstleistungsunternehmen der
TechnologieRegion Karlsruhe gegründet, betreibt sie
vier Hochgeschwindigkeits-Rechenzentren in
Karlsruhe. Das Unternehmen vermarktet professionelle
Telekommunikationsdienstleistungen für
Geschäftskunden auf Basis eines eigenen
Glasfaserkabelnetzes. Auf individuell
zugeschnittenen Rechenzentrumsflächen können
Unternehmen in einem separat abgetrennten Bereich
unter maximaler Betriebssicherheit ihre Server
professionell betreiben.
Ein anderes Karlsruher Unternehmen, die Fiducia IT AG
mit rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
ist einer der führenden IT-Dienstleister in Deutschland
sowie IT-Competence Center und größter IT-Dienstleister
in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. 700
Genossenschaftsbanken, 50 Privatbanken sowie
öffentliche Verwaltungen und Industrieunternehmen
nutzen deren IT-Lösungen und vertrauen dem hohen
Sicherheitsstandard der Karlsruher Rechenzentrale.
Innovationen für Automotive
Mit mehr als 33.800 Beschäftigten, 741 Unternehmen und 28 wissenschaftlichen Einrichtungen ist Karlsruhe ein Zentrum der Mobilität. Innovative Automobiltechnik und E-Mobilität gehen Hand in Hand. Forschung und Unternehmen arbeiten gemeinsam an neuen Antriebskonzepten und Technologien, an verbrauchsreduzierten Motoren und Fahrzeugen, um den Anforderungen der Mobilität der Zukunft gerecht zu werden. Mit dem Projekthaus e-drive besteht am Karlsruher Institut für Technologie eine Forschungskooperation auf dem Gebiet der Elektroantriebe, die die Marktreife von Elektro- und Hybridfahrzeuge beschleunigt. Das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie arbeitet an neuen Konzepten, Materialien und Verfahren zur Herstellung von Leichtbauteilen, nicht nur für das Automobil. Und in den Living Labs des FZI Forschungszentrum Informatik können Wirtschaft und Wissenschaft unter Praxisbedingungen gemeinsam an den Autos der Zukunft arbeiten. Hier setzt ist auch der Ansatzpunkt des "Automotive Engineering Network Südwest" (AEN). Dieses Netzwerk, das Ende 2004 von der Wirtschaftsförderung initiiert wurde und an dem heute rund 80 Unternehmen und Institutionen beteiligt sind, bietet Schnittstellen zu den Bereichen Automotive, Energie und Elektromobilität.
Das zukunftsträchtige Feld der Elektromobilität hat hier einen Namen: das eMobilitätszentrum Karlsruhe. Unternehmen und Forschungseinrichtungen präsentieren an einem Ort Anwendungen und Produkte aus den Bereichen Energie, Automotive, Elektromobilität und Informationstechnologie. Ein riesiges Angebot an Elektrofahrzeugen rundet die ganze Breite der Elektromobilität ab. So ist Karlsruhe am Puls der Zeit und schafft beste Voraussetzungen für eine innovative und nachhaltige Mobilität von morgen.
Energiewirtschaft mit Zukunft
Rund 24.800 Beschäftigte, 745 Unternehmen und 43 wissenschaftliche Einrichtungen sorgen für die Schlagkraft Karlsruhes auf dem Energie- und Umweltsektor. Wissenschaft und Unternehmen arbeiten gemeinsam an der Energieversorgung der Zukunft. Sowohl die Forschungslandschaft als auch die hiesigen Unternehmen zeichnen sich durch große Kompetenz in Sachen Energie aus. Maßgeblich daran arbeiten das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit dem KIT-Zentrum Energie und dem European Institute for Energy Research, das zu den größten Energieforschungszentren in Europa zählt. Fachübergreifend wird dort zu allen relevanten Energien für Industrie, Haushalt, Dienstleistungen und Mobilität geforscht. Viele Forschungs- und Entwicklungsergebnisse münden in konkrete Produkte oder Dienstleistungen, die es zu vermarkten gilt. Umso wichtiger, wenn Unternehmen frühzeitig daran partizipieren.
Das EnergieForum Karlsruhe, das aus rund 60 Wirtschaftsunternehmen, 29 Forschungseinrichtungen besteht und zusammen nahezu 270 Experten unterschiedlichster Fachrichtungen vereint, unterstützt dies konkret durch eine enge Verzahnung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Das Kompetenz-Zentrum Energie Karlsruhe setzt die Aktivitäten des EnergieForums Karlsruhe konsequent weiter: Als Verbund von Unternehmen steht es mit einem Expertenpool für zukunftsweisende Energietechnik und Energieeffizienz zur Verfügung.
Mittelpunkt für die Kultur- und Kreativszene
Ein weiteres Kompetenz- und Aktionsfeld der Stadt ist die Kultur- und Kreativwirtschaft, die Unternehmen neue Perspektiven und Chancen am Markt ermöglichen soll. Mit über 14.600 Erwerbstätigen ist Karlsruhe ein Zentrum der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg. Jedes neunte Unternehmen in Karlsruhe gehört zu diesem Wirtschaftszweig. Die Kultur- und Kreativwirtschaft umfasst ein breites Spektrum von elf Branchen, dazu gehören der Werbe- und Pressemarkt, die Design- und Medienwirtschaft sowie die Software- und Games-Sparte. Die besondere Stärke der Stadt liegt auf den technologienahen Feldern der Kreativbranchen. In Karlsruhe treffen Technologie, Design, Kunst und Wissenschaft aufeinander und bieten ein außergewöhnliches Potenzial für Innovationen. Auf dem rund sieben Hektar großen ehemaligen Schlachthofareal entsteht in Karlsruhe eines der wichtigsten Quartiere für die Kreativbranche im Südwesten, der Kreativpark Alter Schlachthof. Das neue Kreativgründerzentrum "Perfekt Futur" in der alten Schweinemarkthalle bietet dabei Startups in alten Seefrachtcontainern einen unvergleichlichen Standort.
Schwerpunkt Games
In den letzten Jahren hat sich die Stadt als Schwerpunkt der Games-Wirtschaft im Südwesten etabliert. Namhafte Unternehmen der Gamesbranche wie Deutschlands größte Spieleschmiede, die Firma Gameforge, haben ihren Sitz mit rund 450 Beschäftigen in der Fächerstadt. Viele innovative Unternehmen und kreative Köpfe wie kr3m.media oder flaregames haben sich am Standort entwickelt und nutzen die vielfältigen Möglichkeiten der Games-Wirtschaft für innovative Geschäftsmodelle und interdisziplinäre Kooperationen. Die lebendige und vielfältige kulturelle Szene hat darüber hinaus einen wesentlichen Anteil am eigenständigen Charakter des Kreativstandorts Karlsruhe.
Wie vielfältig die Aktionsmöglichkeiten im Gamesbereich sind, zeigt eine der jüngsten Neuansiedlungen. Die australische Eliteuniversität RMIT Melbourne hat sich Karlsruhe als Standort für ihr europäisches Forschungslabor GEElab Europe ausgesucht. Mit dem internationalen Symposium "Bizplay" wurde das erste Gemeinschaftsprojekt zwischen dem K3-Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro, der gemeinsamen Anlaufstelle von Wirtschaftsförderung und Kulturamt für die Kreativbranche, und dem GEElab Europe realisiert. Dort diskutierten Experten aus Deutschland, USA, England und Australien Konzepte, wie durch das Knowhow aus der Gameswelt Managementprozesse und alltägliche Produkte neu und effizienter gestaltet werden können.
Erfolgreiches Hochschul- und Innovationszentrum
Mit mehr als 40.000 Studierenden und insgesamt neun Hochschulen ist Karlsruhe ein innovativer Hochschul- und Wissenschaftsstandort und die einzige Stadt in Baden-Württemberg, in der sämtliche angebotenen Hochschulgattungen angesiedelt sind. Die Karlsruher Hochschulen erreichen seit Jahren in bundesweiten Vergleichen Spitzenpositionen. Damit ist das umfassende Studienangebot ein wesentlicher Standortvorteil. Lokale und regionale Unternehmen sind mit den Hochschulen gut verbunden und finden hier ein schier unerschöpfliche Quelle an Hochqualifizierten. Karlsruhe als Innovationszentrum zeichnet sich insgesamt durch ein dichtes Netz von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und innovativen Unternehmen aus. Mit drei Fraunhofer-Instituten, dem Institut für Transurane, dem FZI Forschungszentrum Informatik, dem Leipzig-Institut für Informationsinfrastruktur FIZ Karlsruhe, dem Max-Rubner-Institut, dem Max-Reger-Institut, der Bundesanstalt für Wasserbau und natürlich dem Karlsruher Institut für Technologie ist die räumliche Dichte an wissenschaftlicher Kompetenz ausgezeichnet.
Karlsruhe bietet Entwicklungsräume
Karlsruhe bietet Unternehmen interessante Wachstums- und Entwicklungsräume. Der Karlsruher Immobilienmarkt bietet ein breit gefächertes Spektrum. Über urbane Standorte mit dem Schwerpunkt Innenstadt bis hin zum klassischen Gewerbegebiet kann den unterschiedlichsten Anforderungen hervorragend Rechnung getragen werden.
Mit dem Technologiepark Karlsruhe oder dem Kreativpark "Alter Schlachthof" werden in Karlsruhe für bestimmte Branchen Räume vorgehalten. Ehemalige Konversionsflächen wie zum Beispiel das ehemalige Industrieareal der IWKA haben zukunftsweisende Nutzungen erhalten und langjährige Gewerbegebiete werden revitalisiert. Räumliche Entwicklungsschwerpunkte in der Stadt schaffen neue Impulse: Das hochattraktive Quartier rund um das Bahnhofsareal mit rund 46.000 Quadratmetern ist prädestiniert für eine hochwertige Büro-, Hotel- und Dienstleistungsnutzung. Ebenfalls in integrierter Lage bieten der Korridor Durlacher Allee und die Ludwig-Erhard-Allee großes Potenzial für Wohnen, Gewerbe und Grün. Und die neuen Karlsruher Stadtteile Südost und Knielingen 2.0 bieten Unternehmen und Mitarbeitern interessante Arbeits- und Lebensräume.
Messe Karlsruhe - Raum für vielfältige
Veranstaltungen
Die Messe Karlsruhe
ist auf vielfältige und höchste Anforderungen
ausgerichtet: Vier stützenfreie, lichtdurchflutete
Hallen mit über 50.000 Quadratmetern Fläche, eine
Aktionshalle mit großer LED-Leinwand und ein
Freigelände von 10.000 Quadratmetern bieten die
optimale Plattform für Messen und Events. Das
Messe-Konferenz-Center verfügt über einen Konferenzsaal
für bis zu 400 Personen und zwölf variable
Konferenzräume für 40 bis 150 Personen, ausgestattet
mit modernster Veranstaltungstechnik. Für große
Veranstaltungen wird auch gerne die dm-arena genutzt:
Sie kann bestuhlt bis zu 10.000 Personen fassen. Die
dm-arena hat sich bei Fernsehproduktionen wie
"Wetten, dass?" oder "Verstehen Sie Spaß?" ebenso bewährt
wie beim SPD- und CDU-Bundesparteitag.
Highlights aus dem Kongress- und Messekalender der
Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH sind die "Learntec" -
Internationale Leitmesse und Kongress für
professionelle Bildung, Lernen und IT, die "IT-Trans"
- Internationale Konferenz und Fachmesse für
IT-Lösungen im öffentlichen Nahverkehr, die
internationale Kunstmesse "art Karlsruhe" sowie die
"Nufam" - die Nutzfahrzeugmesse im Süden
Deutschlands.
Kongresszentrum mit direkter Anbindung an die
City
Stadtnah, nur 800 Meter vom
Hauptbahnhof und fünf Gehminuten vom Marktplatz
entfernt, befindet sich direkt neben dem Zoologischen
Stadtgarten das Kongresszentrum Karlsruhe. Der von
Grünanlagen umgebene Gebäudekomplex ist ideal
aufgestellt für Kongresse. Die flexible Raumstruktur
bietet Faszilitäten für Tagungen ab 100 Personen bis
hin zu Kongressen mit bis zu 5.000 Teilnehmern ideale
Voraussetzungen.
Das Gebäude-Ensemble umfasst vier
Veranstaltungshallen: Das Konzerthaus, die
Schwarzwald- und die Gartenhalle sowie die Stadthalle
als Konferenz- und Seminarhaus mit direkter Anbindung zum
Novotel. Für Veranstaltungen unterschiedlicher
Ausrichtung steht der Komplex um den Festplatz bei einer
Gesamtkapazität von 28 Räumen und insgesamt ca.
13.000 Sitzplätzen, 20.000 Quadratmetern
Ausstellungsfläche in Hallen und Foyers zur
individuellen Nutzung oder optimalen Kombination zur
Verfügung. Neueste Ton- und Lichttechnik gehören zur
Grundausstattung. Die gute Verkehrsanbindung und
1.000 Pkw-Abstellplätze in der Tiefgarage sorgen für eine
optimale Anreise.