Karlsruhe: Zoologischer Stadtgarten
Lebensraum Wasser
Haben Eisbären wirklich eine schwarze Haut? Zumindest die Ausgewachsenen! Besonders gut ist das unter Wasser zu erkennen. Diese Gelegenheit bietet der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe über die zwei großen, kreisrunden Unterwasserfenster, die den Blick auf schwimmende und tauchende Bären frei geben. Die Wege zu den Polarpetzen führen in unterschiedlichen Ebenen rund um das Gehege und ermöglichen den Betrachtern einen Blick in die Freianlage aus ständig wechselnden Perspektiven. Durch gut platzierte Sitzstufen aus Steinquadern kann man den Tieren auch dann zusehen, wenn zugleich den eigenen Füßen eine kleine Pause gegönnt wird.
Doch nicht nur Eisbären lohnen einen Stopp. Auch den rundlichen, knopfäugigen Seehunden können Besucherinnen und Besucher beim Spielen zusehen, oder den Seelöwen, wie sie pfeilschnell durchs Wasser schießen oder sich auf Felsen sonnen. Und schließlich den Magellan- und Humboldtpinguinen, wie sie über und unter Wasser "fliegen".
Eine besondere Attraktion sind die Schaufütterungen bei den Robben. Hier zeigen die intelligenten Tiere ihr Können und beeindrucken große und kleine Gäste.
Humboldtpinguin
Humboldtpinguine leben an der Pazifikküste Südamerikas.
Allgemeine Informationen zu Humboldtpinguinen (Zootier-Lexikon):
Magellanpinguine
Magellanpinguine kommen im Süden Südamerikas vor.
Allgemeine Informationen zu Magellanpinguinen (Zootier-Lexikon):
Kalifornischer Seelöwe
Diese Ohrenrobben kommen an der Pazifikküste Nordamerikas vor.
Allgemeine Informationen zu Seelöwen (Zootier-Lexikon):
Russischer Stör
Im Pinguinbecken gibt es eine Lebensgemeinschaft verschiedener Fischarten zu beobachten. Darunter befinden sich Karpfen und beeindruckende Störe.